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Operetten-Wiederentdeckung "Der Fürst von Pappenheim" in Annaberg-Buchholz

© Dirk Rückschloss

 

Hugo Hirschs erst kürzlich wiederentdeckte Operette Der Fürst von Pappenheim feierte am 09.12. am Eduard-von-Winterstein-Theater in Annaberg-Buchholz erfolgreiche Rückkehr auf die Bühne (Inszenierung: Christian von Götz, Musikalische Leitung: Jens Georg Bachmann / Daniele Pilato / Markus Teichler).

Seit mehreren Jahrzehnten waren die originalen Orchesternoten verschollen, wurden dann aber 2022 bei einem Umzug wiedergefunden.
Das Werk mit einem Libretto von Arnold und Bach und Liedertexten aus der Feder des damals 18-jährigen Willi Kollo zählt zu den erfolgreichsten Berliner Operetten der frühen 20er-Jahre.
1923 am Berliner Künstlertheater uraufgeführt, erlebte sie 1924 auch eine Produktion in London. Die Operette kreist um turbulente amouröse Verwicklungen rund um die strippenziehende Titelfigur, Egon Fürst, Angestellter des Modehauses Pappenheim, Berlin.

"Bei dieser Operette gehen fast alle Nummern sofort ins Ohr – von der Reise mit der Mitropa durch Europa bis hin zum running Gag 'Und zum Schluss, ganz um Schluss schuf der liebe Gott den Kuss'."
neue musikzeitung

"Das Eduard-von-Winterstein-Theater bringt ein Operetten-Highlight aus dem Berlin der 1920er-Jahre zurück auf die Bühne. Denn "Der Fürst von Pappenheim" erweist sich im Erzgebirge als überraschend aktuell und überzeugt mit wunderbarer Party-Stimmung."
Die Deutsche Bühne

"Operetten-Schwank mit schmissigen Schlagern"
BR Klassik

12.12.2023

Stücke zu dieser Nachricht:
Der Fürst von Pappenheim

Autoren zu dieser Nachricht:
Kollo, Willi
Hirsch, Hugo
Bach, Ernst
Arnold, Franz