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Arad Dabiri gewinnt den Autor:innenpreis des Heidelberger Stückemarkts 2024
Der Autor:innenpreis des Heidelberger Stückemarkts geht in diesem Jahr an...

"Ein lustvolles Loblied auf die Operette": "Doktor Ox" Premiere am Theater Münster
Am 04.05. feierte die fantastische Operette Doktor Ox von Jacques Offenbach...

UA: "Totenüberlebung" von Jona Spreter an den Münchner Kammerspielen
Am 15.5. ist die Uraufführung von Totenüberlebung an den Münchner...

Paul Abraham Preis 2024 wird an Susanne Lütje und Anne X. Weber verliehen
Am 07.05. findet im Kranfoyer der Dresdener Staatsoperette die diesjährige...

Rückblick: "Die Staatsoperette Dresden verführt mit Clivia ins Reich der Illusion"
Am 13.04. feierte die Operette Clivia in der Inszenierung von Peter Lund und...

"Die Spielzeugbande" - Neues Hörspiel von Clara Leinemann beim WDR
Seit dem 13.04.2024 ist Die Spielzeugbande, das diebische Hörspiel für Kinder...

UA: "Wildbestand oder on einer, die auszog, eine Zukunft zu finden"
Am 21. April feiert Wildbestand oder Von einer, die auszog, eine Zukunft zu...

Madame Nielsen erhält Wolfgang-Koeppen-Preis 2024
Der mit 5.000 Euro dotierte Wolfgang-Koeppen-Preis für Literatur der...

US-Erstaufführung von Olivier Garofalos "Warte nicht auf den Marlboro-Mann"
Am 12. April war die US-amerikanische Erstaufführung von Warte nicht auf den...

Leonhard-Frank-Stipendium 2024 für Annika Henrich
Annika Henrich erhält das Leonhard-Frank-Stipendium 2024. Mit dem Stipendium...


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Brancati, Antonia

Antonia Brancati wurde 1947 als Tochter des Schriftstellers Vitaliano Brancati und der Schauspielerin Anna Proclemer in Rom geboren. Sie arbeitete als Schauspielerin und Dramatikerin, heute leitet sie die italienische Agentur für Theaterrechte 'Antonia Brancati'.

 

Ich Möchte Lieber Nicht

Deutsch von Sabine Heymann
2D

Erzählt wird die Geschichte zwischen einer Mutter und ihrer Tochter. Nach über zehn Jahren Trennung begegnen sich Teresa und ihre Tochter Diana wieder. Damals hatte sich Teresa nach einem Ereignis, das, wie in jedem richtigen Thriller, erst ganz am Ende enthüllt wird, aus dem öffentlichen Leben an der Seite eines ebenso erfolgreichen wie skrupellosen Politikers in die ländliche Einöde ihres Häuschens zurückgezogen. Im Zentrum des Stückes steht die Bewältigung der Familienvergangenheit, das ungeklärte, höchst neurotische Verhältnis der beiden Frauen zueinander. Unversöhnliche Positionen stehen einander gegenüber: die moralische der Mutter und die zynische, konformistische der Tochter, die zur Wahlkampfmanagerin und Imagebetreuerin des Vaters geworden ist.

Werk aus dem Programm des Theaterverlag Werk aus dem Programm des Theaterverlag Desch