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Die Schneekönigin

von Paul Burkhard
Märchen in zehn Bildern
nach Hans Christian Andersen
Musik von Paul Burkhard

11D, 11H, Nebendarsteller (Mehrfachbesetzungen möglich)
Orchesterbesetzung: Fl (Picc), Klar, Fg, Trp I, II, Pos, Schl, Kl (Cel), Vl, Va, Vc, Kb

UA: 28.11.1964, Stadttheater, Zürich

Der große Zauberspiegel des Teufels zerspringt eines Tages in tausende kleine Splitter, welche, einmal in die Herzen und Augen der Menschen gelangt, die Eigenschaft besitzen, alles Gute und Schöne ins Gegenteil zu verkehren. Auch Gerdas Freund Kay bekommt einen Splitter ab und mit einem Male benimmt er sich sehr hässlich zu seiner kleinen Freundin.

Gerda läuft voller Angst, um die Großmutter zu Hilfe zu holen, aber als sie zurückkommen, ist Kay verschwunden. Ihn hat die kaltherzige Schneekönigin in ihren Eispalast hoch im Norden entführt. Da macht sich Gerda mutig und entschlossen auf den Weg, um ihren Freund zu suchen und von dem bösen Zauber zu erlösen. Sie muss dabei einen weiten Weg gehen und gefährliche Abenteuer bestehen, aber es gibt viele, die ihr dabei helfen.