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Was heißt es, in einem Land anzukommen, das einem immer wieder suggeriert,...

Junges Theater: Demokratie & Widerstand
In den Stücken und Stoffen von Sergej Gößner, Clara Leinemann, Valerie Wyatt...

"La Cage aux Folles": Premiere am Gärtnerplatztheater in München
"I am what I am!" La Cage aux Folles von Jerry Herman und Harvey Fierstein...

"Wie werde ich reich und glücklich?": Premiere am Theater Münster
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"Vatermal" von Necati Öziri - Premiere in Köln
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UA: Philipp Löhles "Das deutsche Haus"
Am 25. Januar war die Uraufführung von Phillip Löhles neuem Stück Das...

"Stück der Stunde": UA von Arad Dabiris "DRUCK!"
Am 23. Januar wurde DRUCK! von Arad Dabiri am Nationaltheater Mannheim in der...

Neu bei FBE: Simone Saftig
Herzlich willkommen, Simone Saftig! Am 26. Januar wird das Debütstück von...

Berliner Theatertreffen: "Unser Deutschlandmärchen" von Dinçer Güçyeter
Unser Deutschlandmärchen von Dinçer Güçyeter ist in der Inszenierung von...

Familienkonflikte im Musiktheater: Eine Auswahl
Wolfgang Böhmer, Peter Lund Frankensteins Braut Es ist gewiss: Maria hat...

Schauspiel: Familiendramen
Lars Werner Gewalt erben Warum kehren spezifische Formen von Gewalt über...

Vielfältige Familienmodelle im Jungen Theater: Eine Auswahl
Sofia Fredén Sag es keinem Es ist gar nicht so leicht, sich erwachsen zu...

UA: Necati Öziris "Vatermal" am Maxim Gorki Theater
Am 21. Dezember war die Uraufführung von Necati Öziris Vatermal am Maxim...

Kiepenheuer und Felix Bloch Erben beginnen Kooperation
Die beiden in Berlin ansässigen Theater- und Medienverlage Gustav Kiepenheuer...


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Bild von Cesc GayGay, Cesc
© Caterina Barjau 

Cesc Gay ist ein spanischer Drehbuchautor und Filmregisseur, dessen Filme mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurden, u. a. mit dem Goya. 2015 schrieb und inszenierte er sein erstes Theaterstück „Die Nachbarn von oben“, ein Überraschungserfolg in Spanien, den er für das spanische Kino adaptierte. In Deutschland wurde der gleichnamige Film hochkarätig mit Ursina Lardi, Max Simonischek und Roeland Wiesnekker besetzt und kam 2023 in die Kinos.

 

53 Sonntage

(53 Diumenges)
von Cesc Gay
Deutsch von Hans Richter
2D, 2H
UA: 04.12.2020, Teatre Romea Barcelona
frei zur DSE

Muss Papa ins Pflegeheim oder: Wer von uns dreien kümmert sich darum, dass Papa aufhört, der Nachbarin seinen Penis zu zeigen?
Drei Geschwister um die fünfzig müssen schnellstmöglich Antworten auf diese Fragen finden. Mehrere Versuche, sich zu treffen und gemeinsam zu entscheiden, wie es weitergeht, scheitern: Entweder fehlt ein Geschwisterteil (hat bestimmt absichtlich den Tag verwechselt!), ein Bruder erscheint in einem Tomaten-Kostüm (wann begreift er endlich, dass er nie Erfolg als Schauspieler haben wird!) oder Nummer drei hat einen Nervenzusammenbruch (meine Therapeutin sagt, ich muss lernen, mich abzugrenzen!). Und: Wer ist eigentlich Papas Lieblingskind?

Mit seiner Komödie 53 Sonntage stellt der Autor
Cesc Gay erneut unter Beweis, warum er in Spanien als einer der pointiertesten und unterhaltsamsten Chronisten des städtischen Bürgertums gilt. Mit schonungslosem Humor, aber nicht ohne Empathie, nimmt er die geschwisterliche Zwangsgemeinschaft unter die Lupe. Netflix plant die Verfilmung von 53 Sonntage für 2025; der Autor wird selbst Regie führen.

"Cesc Gay ist Spezialist für eine Dynamik, deren Anmut darin besteht, Situationen im unerwartetsten Moment explodieren zu lassen."
El Periódico

Werk aus dem Programm des Theaterverlag Werk aus dem Programm des Theaterverlag Desch

Hinweis:
Für dieses Stück können Aufführungsrechte
an Amateurtheater erst nach der deutschsprachigen Erstaufführung vergeben werden.