Zwei Männer ganz nackt
09.10.2024, München, a.gon
Oskar und die Dame in Rosa
11.10.2024, Altenburg, Theater Altenburg Gera
Einszweiundzwanzig vor dem Ende
11.10.2024, Rudolstadt, Thüringer Landestheater
Der Besuch der alten Dame
11.10.2024, Halberstadt, Nordharzer Städtebundtheater
Der Besuch der alten Dame
11.10.2024, Kiel, Theater
Chicago
12.10.2024, Bad Hall, Stadttheater Bad Hall
La Cage aux Folles
12.10.2024, Kassel, Staatstheater
Der Fiskus
12.10.2024, Ansbach, Theater Ansbach
Alle aktuellen Premieren
Archiv
Hollaender, Friedrich
Friedrich Hollaender stammt aus einer künstlerisch vielseitig begabten Familie. Sein Vater dirigiert die Kapelle des Zirkus Barnum and Baily, als der Sohn...
Wernecke, Lars
Lars Wernicke (*1966) ist Theaterautor und Regisseur und leitet aktuell die Frankenfestspiele Röttingen.
Neumann, Günter
Der am 19. März 1913 in Berlin geborene Komponist, Autor und Kabarettist Günter Neumann begann seine Laufbahn als 16-jähriger am Berliner "Kabarett der...
Hild, Rudolf
Rudolf Hild war langjähriger Schauspielkapellmeister am Stadttheater Meiningen. Heute arbeitet er freischaffend als Komponist, Arrangeur und Pianist und ist...
Eine musikalische Komödie
nach dem Drehbuch von Günter Neumann
und Heinz Pauck
Musik von Friedrich Hollaender
ergänzende Musik von Rudolf Hild
Text von Lars Wernecke
Liedtexte von Günter Neumann
3D, 7H, Ensemble
Orchesterbesetzung: 1 Trp, 1 Reed, 1 Pos, 1 Vl, 1 Vc, 1 Kb, 1 Key
Das Spukschloss im Spessart basiert auf Kurt Hoffmanns gleichnamigem Film von 1960, der Fortsetzung von "Das Wirtshaus im Spessart".
Nachdem die Räuber im frühen 19. Jahrhundert im Keller des Wirtshauses lebendig eingemauert wurden, kommen ihre Geister zur Zeit des Wirtschaftswunders frei, als die alte Wirtshausruine abgerissen wird. Sie suchen Zuflucht im Schloss der verarmten Gräfin Charlotte. Erlöst werden können sie durch eine gute Tat, für die sie angesichts der Gäste – u. a. ein Immobilieninvestor und ein zwielichtiger Staatsgast – gute Gelegenheit haben …
Günter Neumann schrieb ein mit Bonmots gespicktes, kabarettistisch angehauchtes Drehbuch, angesiedelt zwischen Gruselkomödie und Satire auf die Bonner Republik mit diversen Seitenhieben gegen Spekulanten, Altnazis und Bonner Beamte.
Friedrich Hollaender komponierte mit Liedern wie "Giftmischer-Rumba", "Kleider machen Leute", "Für Sie tun wir alles" und "Dazu gehören zwei" diverse Ohrwürmer.
Lars Wernecke und Rudolf Hild haben nun eine Bühnenadaption geschrieben, die sich nicht nur für Freilichtbühnen eignet.
"Herrlich-schräges 'Grusical' mit liebenswürdig-bissiger Zeitkritik"
Fränkische Nachrichten