Gastspiele beim Heidelberger Stückemarkt
Wir freuen uns sehr über die Einladungen mehrerer Stücke unserer Autor:innen...
UA: "Sonne und Beton" am Rheinischen Landestheater Neuss
Am 8. März feierte Sonne und Beton von Felix Lobrecht Uraufführung am...
UA: "Eliza" von Sokola//Spreter am Staatstheater Nürnberg
Am 21. Februar war die Uraufführung von Eliza, das Sokola//Spreter im Auftrag...
UA: "Halluzinationen" von Maria Ursprung am Schauspielhaus Zürich
Am 1. März war die Uraufführung des neuen Stücks von Maria Ursprung (Regie:...
Wiederentdeckt: "Kiki vom Montmartre" am Wiener Stella-Theater
Werner Richard Heymanns musikalisches Lustspieljuwel Kiki vom Montmartre...
Schauspiel: Ankommen – Erzählungen aus der Mitte der Gesellschaft
Was heißt es, in einem Land anzukommen, das einem immer wieder suggeriert,...
Junges Theater: Demokratie & Widerstand
In den Stücken und Stoffen von Sergej Gößner, Clara Leinemann, Valerie Wyatt...
"La Cage aux Folles": Premiere am Gärtnerplatztheater in München
"I am what I am!" La Cage aux Folles von Jerry Herman und Harvey Fierstein...
"Wie werde ich reich und glücklich?": Premiere am Theater Münster
Am 22. Februar hat Wie werde ich reich und glücklich? von Mischa Spoliansky...
"Vatermal" von Necati Öziri - Premiere in Köln
Am 7. Februar hatte die Adaption von Necati Öziris Roman "Vatermal" am...
UA: Philipp Löhles "Das deutsche Haus"
Am 25. Januar war die Uraufführung von Phillip Löhles neuem Stück Das...
Kiepenheuer und Felix Bloch Erben beginnen Kooperation
Die beiden in Berlin ansässigen Theater- und Medienverlage Gustav Kiepenheuer...
![]() | Raccah, Hadrien | |
© Emmanuele Scorcelletti |
Hadrien Raccah ist Autor mehrerer Romane (‚Huit mètre carré‘ / ‚À la vie, à la mort‘) und Theaterstücke. Bereits seine ersten beiden Stücke wurden mit Förderpreisen des französischen Kulturministeriums ausgezeichnet. Mit Die Einladung gelang ihm der Durchbruch im Unterhaltungstheater: Das Stück lief mehrere Spielzeiten in Paris (mit Philippe Lelouch und Gad Elmaleh) sowie auf Tournee in ganz Frankreich. Das Nachfolgestück „Suite royale“ ist ebenfalls ein Publikumserfolg: Es handelt von einem erfolglosen Autor, der einen Tag lang glaubt, den wichtigsten französischen Literaturpreis gewonnen zu haben.
(L'invitation)
Deutsch von Jona Spreter
1D, 2H
UA: 03.04.2019, Théâtre de la Madeleine Paris
DSE: 16.05.2024, Die Komödie Frankfurt am Main
Um seine Affäre vor seiner Frau Catherine geheim zu halten, hat Daniel seinen imaginären besten Freund Charlie erschaffen. Wenn Daniel mal wieder spät nach Hause kommt, brauchte Charlie dringend seinen Beistand. Als Catherine darauf besteht, den ominösen Charlie endlich kennenzulernen, und bleibt Daniel auf die Schnelle nichts anderes übrig, als in der Bar unten im Haus einen Wildfremden anzusprechen, damit dieser einen Abend lang die Rolle seines besten Freundes spielt. Jeff nimmt die Einladung an und stürzt sich hochmotiviert und reinen Herzens – aber leider auch mit reichlich Over-Acting – auf die Rolle. Dass er für Catherine alles andere als ein Wildfremder ist, wird Daniel erst am Ende des Abends erfahren.
Die Einladung ist eine temporeiche Komödie über (Männer-)Freundschaft, wobei sich Raccahs Figuren entscheiden müssen zwischen Aufrechterhaltung des Status Quo und Mut zur Wahrheit. Die Zutaten sind die bewährten: ein gesetztes Abendessen, schnelle Schlagabtausche, skurrile Wendungen und drei starke, ebenbürtige Charaktere.
„Ein bisschen wie ‚Dinner für Spinner‘ (…) mit einer völlig überraschenden Wendung“ (Le Figaro)
Werk aus dem Programm des Theaterverlag
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