Höhere Gewalt
UA
16.10.2024, Aarau, Theater Marie
Andi Europäer
17.10.2024, Potsdam, Theater Poetenpack e.V.
Lazarus
19.10.2024, Potsdam, Hans Otto Theater
Lysistrata
19.10.2024, Radebeul, Landesbühnen Sachsen
Die Entführung der Amygdala
19.10.2024, Berlin, Schaubühne am Lehniner Platz
Hello, Dolly!
19.10.2024, Meggen, Theatergesellschaft
Kiss Me, Kate / Broadway 1999 / Neubearbeitung Peter Lund
19.10.2024, Baden bei Wien, Stadttheater
La Cage aux Folles
19.10.2024, Trier, Theater der Stadt
Alle aktuellen Premieren
Archiv
Wilkin, Amanda | ||
© Helen Murray |
Amanda Wilkin arbeitet als Dramatikerin, Schauspielerin sowie Jazz-Sängerin und Songwriterin in London. 2017 war sie Teilnehmerin der Schreibklassen am Royal Court Theatre und bei BBC London. 2020 wurde sie mit dem Verity Bargate Award für ihr Stück "Shedding a Skin" ausgezeichnet, das sie selbst im Soho Theatre London performt hat. Das Stück war außerdem für den Susan Smith Blackburn Award 2022 nominiert. Mit ihrem Stück Ich träumte, ich ertrinke gewann sie den Werkauftrag beim Stückemarkt des Berliner Theatertreffens 2022 und schreibt derzeit ein Stück für das Schauspiel Leipzig. Außerdem arbeitet sie zurzeit an neuen Texten für das Emerging Playwrights Programme von Audible, für Headlong Theatre Company, wo sie 2021/22 Writer in Residence war sowie für die Young Women Opera Makers Residency beim Festival d’Aix-en-Provence.
(And I dreamt I was drowning)
Aidan Riebensahm
2D, 2H
frei zur DSE
Zwei Fliehende versuchen verzweifelt, über das Wasser nach Europa zu gelangen. Kiya und Daniel sind zusammen im selben Viertel aufgewachsen und müssen erleben, wie sie und ihre Familien zunehmend Diskriminierung und Unterdrückung ausgesetzt sind. Polizeigewalt, politisch motivierte Verhaftungen und Aussichtslosigkeit bestimmen ihren Alltag. Kiya würde alles tun, um ihre Heimat zu verlassen. Daniel würde alles tun, um bei Kiya zu bleiben.
Wenn wir uns selbst verlieren müssen, um in einer besseren Welt anzukommen, ist es die Reise wert? Amanda Wilkin hat ihr Stück in der Zukunft angesiedelt, aber die Mechanismen von Ausgrenzung und Abschottung erscheinen leider nur zu vertraut.
Hinweis:
Für dieses Stück können Aufführungsrechte
an Amateurtheater erst nach der deutschsprachigen Erstaufführung vergeben werden.