Der kleine Horrorladen
31.03.2023, Nordhausen, Theater
Die nicht geregnet werden
DE
31.03.2023, Greifswald, Theater Vorpommern
Für mich soll's rote Rosen regnen
06.04.2023, Stendal, Theater der Altmark
Mamselle Nitouche
09.04.2023, Bergkirchen, Hoftheater Bergkirchen
Schnee
UA
14.04.2023, Wien, Theater Nestroyhof Hamakom
Zugvögel
UA
16.04.2023, München, Schauburg
Johanna ist tot
UA
22.04.2023, Neuss, Rheinisches Landestheater
Polnische Hochzeit
22.04.2023, Dresden, Staatsoperette
Alle aktuellen Premieren
Archiv
![]() | Aubert, Gérald |
Gérald Aubert (*1951) studierte französische und englische Literatur und schreibt seit vielen Jahren Theaterstücke, die u. a. in Frankreich verfilmt wurden und mehrfach für den Prix Molière nominiert waren. In Deutschland am bekanntesten ist sein Stück Zimmer 108, ein psychologisches Kammerspiel, in dem sich zwei sehr unterschiedliche Männer in einem Krankenhauszimmer begegnen.
Deutsch von Leyla-Claire Rabih und Frank Weigand
1D, 1H
frei zur UA
DSE in Verhandlung
Dating im Mid-Life ist nichts für Feiglinge. Das wissen Jeanne und David eigentlich schon, als sie sich auf ein Glas Wein verabreden. Etwas unbeholfen und eingerostet, aber wild entschlossen, an ein Happy End zu glauben, treffen sich die beiden. Auf den schönen Abend samt One-Night-Stand folgt die unmittelbare Trennung am nächsten Morgen und dann ein Reigen des Hin und Her: Bindungsängste, Altlasten aus vorangegangenen Beziehungen und – sehr unterhaltsame – Sozialphobien machen es den beiden auch nicht leichter …
Mit Eine wunderbare Trennung zeichnet Gérald Aubert ein charmantes Porträt Beziehungssuchender der Generation 45+, die sich in die zweite Runde trauen. Der Glaube an die große Liebe ist da, aber bisherige Erfahrungswerte haben alle Beteiligten vom Gegenteil überzeugt. Ziemlich schrullig und extrem unterhaltsam streitet, missversteht und versöhnt sich dieses wunderbare Paar – und glaubt letzten Endes eben doch an die große Liebe. Aber so darf man es auf keinen Fall nennen!
Werk aus dem Programm des Theaterverlag
Hinweis:
Für dieses Stück können Aufführungsrechte
an Amateurtheater erst nach der Uraufführung vergeben werden.