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Felix Bloch Erben GmbH & Co. KG
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www.meformobile.com

Bild von Olivier GarofaloGarofalo, Olivier
© Simon Hegenberg 

Olivier Garofalo, 1985 in Luxemburg geboren, schrieb u. a. Auftragswerke für die Badische Landesbühne (Es ist, was nicht war) das Théatre National du Luxembourg (Heimat ist kein Ort), das Theater Aalen (Warte nicht auf den Marlboro-Mann), das Mierscher Kulturhaus (Im Umbruch), das Wolfgang Borchert Theater Münster (Wann, wenn nicht jetzt?) und das Rheinische Landestheater Neuss, wo er zudem als Hausautor engagiert ist.

Sein Klassenzimmerstück Es ist, was nicht war wurde am Gerhart-Hauptmann-Theater Görlitz-Zittau sowie in Jelenia Gòra in polnischer Übersetzung nachgespielt. Das Zwei-Personen-Kammerspiel Warte nicht auf den Marlboro-Mann stand zuletzt am Kaleidoskop Theater Bettemburg/Luxemburg, am Gerhart-Hauptmann-Theater Görlitz-Zittau und an der Badischen Landesbühne Bruchsal auf dem Spielplan und wurde in englischer Übersetzung am Upstream Theater in St. Louis, Missouri, gezeigt.

Olivier Garofalo ist Mitglied im Verband der Theaterautor:innen (VTheA) und im theaterautor*innen-netzwerk.

www.oliviergarofalo.com

 

Am Ende des Tages

3D, 1H, Chor
UA: 10.03.2022, Rheinisches Landestheater Neuss

In einem abgeschiedenen Landhaus soll der Polittalk des Jahres stattfinden: TV-Moderatorin Lilith Rosen empfängt Bürgermeisterin Susanne Müller, Unternehmer Norbert Leuchten und Aktivistin Andrea Julius. Mit ihren Demonstrationen für eine neue Politik der Barmherzigkeit forderte Andrea Julius das Establishment heraus und wurde im ganzen Land bekannt. Aber ihre friedliche Bewegung ist außer Kontrolle geraten: Mittlerweile bestimmen Nationalismen und völkische Ideale die Parolen. Heute will Andrea Julius sich erklären. Schon vor der Aufzeichnung kochen die Emotionen zwischen den Beteiligten hoch, kammerspielartig werden Intrigen gesponnen. Und erst spät bemerken sie, wie der immer lauter brüllende Chor der Verunsicherten auf das Landhaus zumarschiert.

Mit Am Ende des Tages nimmt Olivier Garofalo die Eigendynamik politischer Bewegungen und ihre Vereinnahmung durch die Neue Rechte in den Blick. Wer kann sich am Ende des Tages dem wütenden Mob entgegenstellen? Und wer hat den politischen Willen dazu?

"Die Stimmung im neuen Stück von Olivier Garofalo ist bedrückend. Es spielt kurz nach einer Katastrophe. Gerade erst haben die Menschen eine Jahrhundertflut überstanden, nun müssen sie sich wieder neu ordnen – Wege suchen, wie sie sich in der Welt, in der so vieles anders ist, zurechtfinden können."
Rheinische Post zur Lesung des Stücks am RLT Neuss

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