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DSE
18.04.2024, Heidelberg, Zimmertheater
Hinter der Fassade
18.04.2024, Würzburg, Theater Chambinzky
Quälbarer Leib - ein Körpergesang
UA
19.04.2024, Detmold, Landestheater
Hedwig and the Angry Inch
19.04.2024, Freiberg, Mittelsächsisches Theater
Vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat
20.04.2024, Saarbrücken, Saarländisches Staatstheater
Der Herr der Fliegen
20.04.2024, Gießen, Stadttheater
Wildbestand oder Von einer, die auszog, eine Zukunft zu finden
UA
21.04.2024, Castrop-Rauxel, Westfälisches Landestheater
La Cage aux Folles
25.04.2024, Klagenfurt, Stadttheater
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Galea, Claudine | ||
© JL Fernandez |
1960 in Marseille geboren, Dramatikerin, Journalistin und Autorin von Hörspielen, Romanen und Kinderbüchern. Sie ist Mitglied des Redaktionskomitees der Theaterzeitschrit UBU, schreibt eine wöchentliche Kolumne für die Tageszeitung La Marseillaise und arbeitet für das Lyrikzentrum Cipm (Centre international de poésie Marseille). Ihre Texte wurden in über 15 Sprachen übersetzt und mit Preisen wie dem Grand Prix de littérature dramatique, dem Prix des Lycéens Île-de-France und dem Prix radio SACD ausgezeichnet. In der Spielzeit 2019/20 ist sie Hausautorin am Théâtre National de Strasbourg unter der Intendanz von Stanislas Nordey.
(Un sentiment de vie)
Deutsch von Uli Menke
Besetzung variabel
UA: 20.09.2021, Théâtre de la Bastille Paris
DSE: 16.10.2021, Theater Basel
Was bedeutet es, zu schreiben? Was bedeutet es, zu leben, lebendig zu sein? Was ist das Lebensgefühl einer einzelnen Person, was das einer ganzen Generation? Ein autofiktionales Autorin-Ich erweckt in einem Dialog mit ihrem bereits verstorbenen Vater diesen wieder zum Leben. Persönliche Erinnerungen, verbotene Lieben, verlorene Träume und die Lieder von Frank Sinatra mischen sich mit dem, was eine ganze Generation betrifft: Krieg, Kollaboration, Résistance, soziale Spannungen, Klassenunterschiede, kulturelle Differenzen. Und mit dem, was alle betrifft: Hass. Liebe. Körper. Literatur.
Claudine Galeas Ein Lebensgefühl ist eine Autofiktion mit zahlreichen intertextuellen Bezügen, die das Leben an sich, die Beziehung zwischen den Generationen und den Akt des Schreibens mal zart poetisch, mal schonungslos direkt, mal konkret, mal assoziativ verhandelt.
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