28.03.2024

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Bild von Anna GschnitzerGschnitzer, Anna
(c) Alina Reisenthel 

Anna Gschnitzer, geboren 1986 in Innsbruck, aufgewachsen in Südtirol, lebt und arbeitet derzeit in München. Studium der Vergleichenden Literaturwissenschaften und am Institut für Sprachkunst an der Universität für angewandte Kunst in Wien. Mitarbeit als Autorin an verschiedenen Performance- und Theater-Projekten, u. a. "Ponys. Eine Auflandung" und "Modellsimulation mit Pfau" am Theater Rampe, Stuttgart sowie 2022 "Leaving Carthago" am Theaterhaus Jena. Ausgezeichnet u. a. mit dem Jahresstipendium der LiterarMechana.
Ihr Stück Fallen wurde mit dem Publikumspreis des Münchner Förderpreises für deutschsprachige Dramatik ausgezeichnet. Einfache Leute war für den Autor:innenpreis des Heidelberger Stückemarkts 2021 nominiert und gewann dort den Publikumspreis.

 

Einfache Leute

mind. 4 Darsteller*innen
UA: 20.06.2021, Staatstheater Mainz

Ist uns allen bereits durch unsere soziale Herkunft ein Platz in dieser Welt fest zugewiesen? Inwieweit bestimmen die Verhältnisse, in die wir hineingeboren werden, unsere Zukunft?

Zu ihrem 40. Geburtstag findet Alex eine Karte ihrer Jugendfreundin Toni in ihrem Briefkasten. Das lässt Erinnerungen wach werden, an den Ort, die Menschen, das Milieu, die Alex in der ersten Hälfte ihres Lebens geprägt haben und die sie mittlerweile weit hinter sich gelassen hat. Inzwischen arbeitet sie als Kuratorin in einem Museum für zeitgenössische Kunst. Aber der Eindruck nicht dazuzugehören verschwindet einfach nicht – und die Sehnsucht danach auch nicht. Immer wieder fühlt sie sich wie eine Hochstaplerin und nicht als Teil der sogenannten Elite. Die Herkunft nicht zu verleugnen und gleichzeitig den eignen Platz zu finden scheint unmöglich. Zeit für eine Reise in die Vergangenheit und für einen Besuch bei Toni.

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