28.03.2024

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Wie Peterchen die Wunderblume fand

Ein Märchenspiel für die Weihnachtszeit
2D, 3H, Nebendarsteller

Zu Weihnachten herrscht Hochbetrieb im Himmel. Knecht Ruprecht will, wie jedes Jahr, ein Kind auf der Erde prüfen, um etwas besonders Gutes zu tun, wenn dieses Kind die Prüfung besteht. Peter wird der Auserwählte. Mit seinen beiden Schwestern lebt er in armen Verhältnissen. Lieschen, die eine Schwester, ist fast erblindet. Die Eltern der Kinder sind tot, Peter und Gretel sorgen für den Lebensunterhalt. Knecht Ruprecht beschliesst also, Peter zu prüfen und als Belohnung Lieschen wieder sehend zu machen. Peter muss dazu die blaue Blume finden.

Peter und Gretel werden in das Reich der Blumen geführt, aber Peter hält es dort nicht lange, denn er denkt an Lieschen, der er helfen will. Dann begegnet er Prinzessin Schnee, aber auch hier lässt sich Peter zum Bleiben nicht verführen. Prinzessin Schnee will aber beide Kinder dazu zwingen, indem sie sie küsst. Dadurch werden die Herzen der beiden Kinder zu Eis. Als sie sie aber in ihren Eispalast entführen will, kommt Zickzack, der Sonnenstrahl, und rettet die Kinder. Peter sucht weiter die Blume und findet diese, nachdem er die Prüfung bestanden hat, mit Hilfe des Christkindes. Während beide Kinder nach Hause geführt werden, decken Knecht Ruprecht und seine Helfer den Weihnachtstisch.

Dann sind alle drei Geschwister wieder zusammen. Peter hält Lieschen die blaue Blume vor die Augen, worauf diese wieder sehend wird. Ihre Weihnachtsfreude ist vollkommen.