25.04.2024

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Einsendung von Manuskripten

Die Einreichung von Manuskripten kann auf dem Postweg als Ausdruck oder auch per E-Mail als Datei (Word-DOC, PDF) erfolgen. Bitte fügen Sie Ihrer Stück-Zusendung in jedem Fall Ihre vollständigen Kontaktdaten, eine Kurzbiografie sowie eine kurze Zusammenfassung des Stück-Inhalts bei. Die maximale Zahl unverlangt eingesandter Manuskripte beschränkt sich auf zwei Werke pro Autor. Die Rücksendung von Texten ist nur möglich, wenn Rückporto beigelegt wird.

Wir erhalten eine Vielzahl von Stück-Zusendungen von Autorinnen und Autoren. Wir lesen und prüfen jedes uns zugesandte Manuskript sorgfältig, bitten jedoch um Verständnis dafür, dass die Betreuung des bestehenden Programms für uns Priorität hat. Eine Rückmeldung kann daher häufig erst nach zwei bis drei Monaten erfolgen. Wir bitten Sie um Ihr Verständnis, dass bei Absagen meist keine individuelle Begründung gegeben werden kann.

Verlagsgeschichte
Impressum
 

Franke, Holger
Zunächst als Schauspieler am GRIPS-Theater tätig, war Holger Franke 1972 Mitbegründer des Theaters Rote Grütze. Dort arbeitete er als Autor, Schauspieler,...


Fehrmann, Helma
"Darüber spricht man nicht" war das erste Stück der Schauspielerin, Theaterpädagogin, Regisseurin und Dramatikerin Helma Fehrmann, welches sie gemeinsam mit...


Brombacher, Günter
Günter Brombacher wurde 1950 in Lörrach geboren. Er studierte Malerei bei K.H. Hödicke an der Hochschule der Künste in Berlin, bevor er 1972 zum Mitbegründer...


 

Darüber spricht man nicht!

Ein Spiel vom Liebhaben, Lusthaben, Kindermachen und Kinderkriegen, vom Schämen und was noch alles vorkommt
vom Theater Rote Grütze
Autoren: Holger Franke, Helma Fehrmann, Günter Brombacher, Dagmar Dorsten, Elke Wendt-Kummer, Thomas Gostischa
4D, 3H
UA: 1973, Theater Rote Grütze Berlin

Ein Spiel vom Liebhaben, Lusthaben, Kindermachen und Kinderkriegen, vom Schämen und was noch alles vorkommt. Die Presse: "Die am unverhülltesten pädagogische Kindertheateraufführung, die es derzeit gibt, ist zugleich die allerlustigste: Weil es da furios gelungen ist, Schulstunde und Zirkusshow, profane Information und verspielten Nonsens zusammenzubringen. In übermütigen Dialogen und Pantomimen und zuletzt an einer riesigen Groteskpuppe (vorn Frau, hinten Mann) wird fröhlich (und im schönsten Sinne schamlos) demonstriert, wie die Liebe und das Kinderkriegen geht - mit einer (auch theatralischen) Selbstsicherheit, die jede Prüderie entwaffnet".