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Wasser bis zum Hals - "Die sieben Tage des Simon Labrosse" auf dem Dresdner Theaterkahn

Foto: Die Darsteller Beate Laaß, Olaf Burmeister und Thomas Stecher, die auf dem Dresdner Theaterkahn durch die Die sieben Tage des Simon Labrosse lotsen.

 

Wenn einem das Wasser bis zum Halse steht, kann Not erfinderisch machen. In Carole Fréchettes schräger Farce Die sieben Tage des Simon Labrosse führen diese Erfindungen allerdings nicht zu einer Entspannung der kleinen Seenot. Ab 20. November heißt es "Land unter", wenn das Stück in der Regie von Holger Böhme auf dem Hochwasser erprobten Dresdner Theaterkahn zu sehen sein wird.

Simon Labrosse ist schon eine ganze Weile arbeitslos. Als sowohl die Arbeitslosenquote als auch der Kreditzins bei 10,4 Prozent liegen, hat er eine Idee: Er bietet wildfremden Menschen originelle Dienste an. Doch ob als Gefühlsstuntman, Sorgenträger, Satzbeender oder Ego-Schmeichler, die Lage scheint sich nicht nur für ihn, sondern auch für seine Kundschaft zuzuspitzen. Am siebten Tag schließlich ruht Simon. Er wird den Mut nicht verlieren, denn: "Wenn einer nichts mehr hat, bleibt ihm noch sein Leben ..."

Weitere Aufführungen: 21., 24. und 25. November sowie 1. und 2. Dezember

26.10.2009

Stücke zu dieser Nachricht:
Die sieben Tage des Simon Labrosse

Autoren zu dieser Nachricht:
Fréchette, Carole