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Warte nicht auf den Marlboro-Mann
12.04.2024, St. Louis, MO, Upstream Theater

Die Burg der Assassinen
08.12.2023, Aachen, Theater

Lazarus
01.12.2023, Kiel, Theater

Siri und die Eismeerpiraten
05.12.2023, Wien, Theater der Jugend

Euromüll
07.10.2023, Marburg, Hessisches Landestheater

Kopenhagen-Trilogie
02.06.2023, Frankfurt am Main, Städtische Bühnen

Erfolg
24.05.2023, München, Residenztheater

Wann, wenn nicht jetzt?
09.03.2023, Münster, Wolfgang Borchert Theater

Pirsch
29.01.2023, Göttingen, Deutsches Theater

Polar
23.01.2023, Wien, Theater Drachengasse


 

Böhmer, Wolfgang
Wolfgang Böhmer wurde 1959 in Westfalen geboren und studierte Literatur und Musik in Wuppertal. Nachdem er als Komponist und Akteur im politischen...


Lund, Peter
Der vielseitige Künstler Peter Lund wurde 1965 in Flensburg geboren. Parallel zu seinem Architekturstudium in Berlin widmete er sich mit gleicher...


 

SommerNachtTraum

Eine magische Operette nach der Komödie von William Shakespeare
Musik von Wolfgang Böhmer
Text von Peter Lund
3D, 5H, 1 Elf
Orchesterbesetzung: S.Sax, A.Sax, T.Sax, Bar.Sax, Kl, Dr/Perc, Kb ad lib
UA: 22.07.2000, Stift Neuzelle

Mit der magischen Operette SommerNachtTraum frei nach William Shakespeare haben Wolfgang Böhmer und Peter Lund einen der ganz großen Theaterklassiker zum Klingen gebracht.

Eigentlich könnte alles wunderbar einfach sein: Lysander liebt Hermia und Hermia liebt Lysander. Doch auch Demetrius liebt Hermia, da nützt es auch nichts, dass Demetrius von Helena geliebt wird. Um zusammen sein zu können, fliehen Lysander und Hermia in den Wald. Und nun beginnt eine wilde Jagd. Der Wald ist zudem noch Schauplatz des Rosenkrieges zwischen dem Königspaar der Feen, Oberon und Titania; Oberon gefällt es, Liebesverwirrung zu stiften, wo er nur kann. So dreht sich das Liebes-Karussell: Titania verliebt sich in einen Esel und anstelle von Hermia ist auf einmal Helena die von liebestollen Männern Verfolgte.

Die Geschichte folgt größtenteils der Komödie von William Shakespeare, doch wurde sie sanft aktualisiert. Das Autorenteam nimmt die Gefühlsverwirrungen der Sommernacht ernst. Eine in der Gegenwart verankerte Rahmenhandlung zeigt, dass es gar keine Feenmagie braucht, um verzaubert zu werden – ein wenig Shakespeare-Lektüre reicht dafür vollkommen aus.

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