24.04.2024
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Plakatmotiv: Mittelsächsisches Theater, Freiberg
Wer sich die gesammelten Werke Friedrich Schillers zu Gemüte zu führen vermag, braucht nicht nur Muße, auch einiges an Zeit, die so kostbar geworden ist, dass man sich schon entscheiden muss: Schiller: Ganz oder gar nicht.
Ab 13. März gibt es das "Ganz" unter der Regie von Urs-Alexander Schleiff am Mittelsächsischen Theater. In nur neunzig Minuten kann man dort sämtliche dramatischen Werke des Weimarer Klassikers in Schiller: Ganz oder gar nicht an einem Abend erleben. "Don Carlos" und die "Jungfrau", "Kabale", "Die Räuber" und "Maria Stuart" samt ungeahnter Interpretationsmöglichkeiten jenseits der Werktreue – die kompakteste und zudem äußerst lebendige Begegnung zum Schillerjahr 2009.
Carl Philip von Maldeghem, Mirjam Barthel und Armin Jung haben schillernde und "vergnügliche Fast-Food-Klassik" geschrieben und "unterhalten mit rhetorischer Geistesgegenwart, witzigen Ideen und blitzschnellen Rollenwechseln" (Stuttgarter Nachrichten nach der UA 2007).
In die mittelsächsischen Schillerfluten stürzen sich Norma Anthes und David Zimmering am:
15.4., 30.4. in Freiberg
21.3., 12.4., 17.4. in Döbeln
27.02.2009
Stücke zu dieser Nachricht:
Schiller: Ganz oder gar nicht
Autoren zu dieser Nachricht:
Maldeghem, Carl Philip von
Jung, Armin
Woggon, Mirjam