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Zum Wiederentdecken: "Das Haus dazwischen" von Mischa Spoliansky

 

Knorr ist Eigentümer eines kleinen baufälligen Hauses, das von einem Wolkenkratzer umbaut wurde. Er weigert sich, zu verkaufen, obwohl ihm der "Citypalast" eine Million bietet. Seine Kinder gieren nach dem Geld, wenden sich gegen den starrsinnigen Vater und treten als Angestellte in den Citypalast-Konzern ein. Nach zahlreichen Verwicklungen unterschreibt Knorr den Kaufvertrag ...

Mischa Spolianskys Musik ist "gefällig ohne Banalität und fein ohne Gespreiztheit, sie erheitert und animiert in der leichtesten Art und bereitet auch ein geistiges Vergnügen" (BZ am Mittag, 23.12.1932).
Das "Volksstück", 1932 mit großem Erfolg in Berlin uraufgeführt, kann mit Klavierbegleitung gespielt werden, denkbar ist auch eine Einrichtung für eine kleine Jazzband. Im Zusammenhang mit einer größeren Produktion wäre auch die Rekonstruktion der originalen Orchesterpartitur möglich.

19.04.2011

Stücke zu dieser Nachricht:
Das Haus dazwischen

Autoren zu dieser Nachricht:
Spoliansky, Mischa
Schiffer, Marcellus
Joachimson, Felix