Die Burg der Assassinen
08.12.2023, Aachen, Theater
Lazarus
01.12.2023, Kiel, Theater
Siri und die Eismeerpiraten
05.12.2023, Wien, Theater der Jugend
Euromüll
07.10.2023, Marburg, Hessisches Landestheater
Kopenhagen-Trilogie
02.06.2023, Frankfurt am Main, Städtische Bühnen
Erfolg
24.05.2023, München, Residenztheater
Wann, wenn nicht jetzt?
09.03.2023, Münster, Wolfgang Borchert Theater
Pirsch
29.01.2023, Göttingen, Deutsches Theater
Polar
23.01.2023, Wien, Theater Drachengasse
Brigitte Bordeaux (Musical)
09.12.2022, Memmingen, Landestheater Schwaben
Mit dem Tod von Franz von Suppé und Johann Strauß gegen Ende des 19. Jahrhunderts schien das Genre der Operette ebenfalls Abschied genommen zu haben. Kein Wunder also, dass mit der Uraufführung von Franz Lehárs Die lustige Witwe schlechte Prognosen hinsichtlich der Erfolgsaussichten einhergingen. Doch es kam anders: Die lustige Witwe wurde nicht nur zu einem Welterfolg, ihr seitdem international populäre Autor ebnete dadurch den Weg für eine eindrucksvolle Renaissance. Heute gehört das Werk zum Standardrepertoire der großen Opernhäuser der Welt.
Am 21. Dezember feiert die Operette in der Inszenierung von Jérôme Savary Premiere an der Semperoper in Dresden. Die musikalische Leitung hat Manfred Honeck; für die Choreographie zeichnet Nadège Maruta verantwortlich. Auf der Bühne zu sehen und zu hören sind u. a. Gunther Emmerlich als Baron Mirko Zeta, Lydia Teuscher bzw. Stephanie Atanasov als Valencienne, Peter Seiffert bzw. Christoph Pohl als Graf Danilo Danilowitsch, Petra-Maria Schnitzer bzw. Noëmi Nadelmann als Hanna Glawari sowie Oliver Ringelhahn bzw. Timothy Oliver als Camille de Rosillion.
Weitere Vorstellungen: 23.12., 26.12., 28.12. und 31.12., 03.01., 03.05. und 02.07.
05.12.2007
Stücke zu dieser Nachricht:
Die lustige Witwe
Autoren zu dieser Nachricht:
Lehár, Franz