Schauspiel: Ankommen – Erzählungen aus der Mitte der Gesellschaft
Was heißt es, in einem Land anzukommen, das einem immer wieder suggeriert,...
Junges Theater: Demokratie & Widerstand
In den Stücken und Stoffen von Sergej Gößner, Clara Leinemann, Valerie Wyatt...
"La Cage aux Folles": Premiere am Gärtnerplatztheater in München
"I am what I am!" La Cage aux Folles von Jerry Herman und Harvey Fierstein...
"Wie werde ich reich und glücklich?": Premiere am Theater Münster
Am 22. Februar hat Wie werde ich reich und glücklich? von Mischa Spoliansky...
"Vatermal" von Necati Öziri - Premiere in Köln
Am 7. Februar hatte die Adaption von Necati Öziris Roman "Vatermal" am...
UA: Philipp Löhles "Das deutsche Haus"
Am 25. Januar war die Uraufführung von Phillip Löhles neuem Stück Das...
"Stück der Stunde": UA von Arad Dabiris "DRUCK!"
Am 23. Januar wurde DRUCK! von Arad Dabiri am Nationaltheater Mannheim in der...
Neu bei FBE: Simone Saftig
Herzlich willkommen, Simone Saftig!
Am 26. Januar wird das Debütstück von...
Berliner Theatertreffen: "Unser Deutschlandmärchen" von Dinçer Güçyeter
Unser Deutschlandmärchen von Dinçer Güçyeter ist in der Inszenierung von...
Familienkonflikte im Musiktheater: Eine Auswahl
Wolfgang Böhmer, Peter Lund
Frankensteins Braut
Es ist gewiss: Maria hat...
Schauspiel: Familiendramen
Lars Werner
Gewalt erben
Warum kehren spezifische Formen von Gewalt über...
Vielfältige Familienmodelle im Jungen Theater: Eine Auswahl
Sofia Fredén
Sag es keinem
Es ist gar nicht so leicht, sich erwachsen zu...
UA: Necati Öziris "Vatermal" am Maxim Gorki Theater
Am 21. Dezember war die Uraufführung von Necati Öziris Vatermal am Maxim...
Kiepenheuer und Felix Bloch Erben beginnen Kooperation
Die beiden in Berlin ansässigen Theater- und Medienverlage Gustav Kiepenheuer...
Inszenierungsfoto Landestheater Linz © Petra Moser
Am 26.01. wurde Über die Notwendigkeit, dass ein See verschwindet von Anna Neata am Landestheater Linz in der Inszenierung von Martin Mader uraufgeführt.
Der Wasserpegel eines malerischen Badesees sinkt drastisch und lockt neben den Tourist:innen nun auch Ava, Journalistin aus der Stadt, an den idyllischen Badort. Bei ihrer Recherche deckt sie weit mehr als nur die metereologischen Phänomene auf. Anna Neata verbindet in ihrem ebenso abgründigen wie aberwitzigen Stück die Themen Klimawandel, Tourismus und Femizid. Mit feinem Gespür für das lapidare Grauen seziert sie genussvoll unser aller Postkarten-Fantasie.
"Kompakt, skurril, absolut sehenswert [...] Der Klimawandel und Gewalt an Frauen, das Wegschauen der Menschen und Scheinlösungen der Politik - Anna Neata hat erstaunlich viele Probleme der Gegenwart in ein nur 90 Minuten langes Stück gepackt. Noch erstaunlicher ist, dass es dadurch keineswegs überfrachtet wirkt. Das ist der Sprache der Autorin zu verdanken, die es versteht, mit Andeutungen zu arbeiten und dennoch ganz präzise sagt, was sie meint "
Salzburger Nachrichten
"Fazit: Beklemmend, spannend, aktuell: So muss zeitgenössisches Theater sein."
OÖ Nachrichten
31.01.2024
Stücke zu dieser Nachricht:
Über die Notwendigkeit, dass ein See verschwindet
Autoren zu dieser Nachricht:
Neata, Anna