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Kiepenheuer und Felix Bloch Erben beginnen Kooperation
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Schweizer Erstaufführung: "James Brown trug Lockenwickler" von Yasmina Reza
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Matin Soofipour Omam mit Deutschem Kindertheaterpreis ausgezeichnet
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UA: "Milch & Schuld" von Sina Ahlers am Staatstheater Kassel
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Festival Primeurs: Autor:innenpreis für Gwendoline Soublins "Spezimen"
Gwendoline Soublins anarchisch-lyrische Reise durch die...
"Im weißen Rössl" an der Volksoper Wien
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"Die Piraten von Penzance" am Staatstheater am Gärtnerplatz
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Neu: Charivari 24/25
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Staatstheater am Gärtnerplatz, © Jean-Marc Turmes
Rosie, die in den freigeistigen 70ern noch mit ihrer durchschnittlich erfolgreichen Band die Garage gerockt hat, betritt ihr achtes Lebensjahrzent nun auch freien Fußes in Komfortsandalen mit Wechselfußbett. Heute ist Geburtstag. Dank Haschkeksen und den hedonistischen Freunden von damals sieht es zunächst nach einer richtig fetten Party aus. Doch dann steht die spießige Business-Enkelin Hanna, mit einem unsympathischen Immobilienprojekt als Geburtstageschenk vor der Tür, der Sohn erfährt, wer wirklich sein Vater ist und das große Mehrgenerationen-Chaos bricht aus.
Peter Lund bringt eine bissig-fröhliche Studie über den Generationenwandel aufs Papier. Wolfgang Böhmers epochenübergreifende Rock-Kompositionen schwingen mal melodiös mit, mal klingen die wilden Zeiten nach. Böhmer und Lund "reanimieren Zeitstile und nie penetrantes Kolorit. (…) Es wird spannend, welche Bühne "Rockin' Rosie" als nächstes spielt. Der Stoff passt ins Ruhrgebiet, ins Saarland, nach Wien und in fast jede westdeutsche Großstadt, wo es um 1980 eine libertinäre Spaßfraktion gab." (Concerti)
"… nicht nur großes Theaterspiel, sondern auch anrührende, tief empfundene Menschendarstellung. Stehende Ovationen – das unterhaltende Theater hat ein ernstzunehmendes Musical mehr." (neue Musikzeitung)
31.05.2023
Stücke zu dieser Nachricht:
Rockin' Rosie
Autoren zu dieser Nachricht:
Lund, Peter
Böhmer, Wolfgang