Der Vorname
26.06.2020, Baden-Baden, Theater
Bombe!
13.03.2020, Göttingen, Deutsches Theater
Der Sohn
23.10.2019, Hamburg, St. Pauli Theater
Der Name der Rose
09.08.2019, Erfurt, Theater
Die Verlobung in St. Domingo - Ein Widerspruch
04.04.2019, Zürich, Schauspielhaus
Der Hase mit den Bernsteinaugen
06.04.2019, Linz, Landestheater
Am Rand (ein Protokoll)
09.03.2019, Nürnberg, Staatstheater
Die Jüdin von Toledo
01.11.2018, Bochum, Schauspielhaus
Hunger
19.10.2018, Berlin, Deutsches Theater
Effi
19.09.2018, Berlin, Theater an der Parkaue
© Diana Pfammatter / Schauspielhaus Zürich
Wir freuen uns über die Einladung von Einfach das Ende der Welt zum Berliner Theatertreffen und gratulieren dem Schauspielhaus Zürich und allen Beteiligten! Christopher Rüping inszenierte das Stück nach Jean-Luc Lagarce über einen verlorenen Sohn, der nach langer Abwesenheit zu seiner Familie heimkehrt (Übersetzung: Uli Menke).
"Auf der Grundlage einer Übersetzung von Uli Menke glückt Rüping und seinem Ensemble eine spielerische Untersuchung darüber, wie denn das, was wir im Moment verloren haben, herzustellen wäre. Nähe nämlich." (Neue Zürcher Zeitung)
"Christopher Rüping gelingt es, die politische Dimension in diesem Familiendrama offenzulegen. Die gegenwärtige Spaltung unserer Gesellschaft wird oft als Antagonismus zwischen einer liberalen Stadt- und einer reaktionären Landbevölkerung beschrieben - wobei die Schuldigen schnell, ja zu schnell in der Provinz ausgemacht werden." (SWR)
09.02.2021
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Einfach das Ende der Welt
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Lagarce, Jean-Luc