Das Pilatus-Evangelium
28.03.2024, Bonn, Bon(n)raumtheater
Der Besuch der alten Dame
05.04.2024, Dresden, Staatsschauspiel
Der Sittich
05.04.2024, Dortmund, Joeri
Antigone
06.04.2024, Ansbach, Theater Ansbach
Und alles
06.04.2024, Heilbronn, Theater
Der glückliche Prinz
06.04.2024, Altenburg, Theater & Philharmonie Thüringen, Landestheater Altenburg
Die Bridgetower-Sonate
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06.04.2024, Leipzig, Schauspiel
Unser Deutschlandmärchen
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06.04.2024, Berlin, Maxim Gorki Theater
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© Staatsoperette Dresden
England, Anfang des 18. Jahrhunderts. Der Waisenjunge Gwynplaine zieht als Schausteller von Jahrmarkt zu Jahrmarkt. Das Publikum bejubelt ihn als "Mann mit dem Lachen", dabei ist sein als Kind gewaltsam entstelltes Gesicht zu einem schrecklichen Grinsen verzerrt. Als er 25 Jahre alt ist, enthüllt eine Flaschenpost dass er Sohn eines Lords und Erbe eines relevanten Vermögens ist. So findet sich der vormals Mittellose plötzlich in der Welt des englischen Hochadels wieder, wo er aber recht schnell Opfer einer Intrige wird. Nur langsam begreift er, dass auch in dieser scheinbar perfekten Welt nicht alles Gold ist, was glänzt …
Nach "Les Miserables" und "Der Glöckner von Notre Dame" ist "L'homme qui rit" der dritte Roman von Victor Hugo, der für die Bühne als Musical adaptiert worden ist. Wie die Romanvorlage hat auch das Libretto, aus der Feder von Tilmann von Blomberg mit Liedtexten von Alexander Kuchinka, alles, was ein großes Musical braucht: Starke Charaktere, großen Volksszenen, aufregende Intrigen und eine Liebesgeschichte. Frank Nimsgerns eklektizistischen, opulent orchestrierten Kompositionen reichen von Barock bis Rock über Pop-Balladen bis hin zu Charleston.
03.09.2020
Stücke zu dieser Nachricht:
Der Mann mit dem Lachen
Autoren zu dieser Nachricht:
von Blomberg, Tilmann
Nimsgern, Frank
Kuchinka, Alexander
Hugo, Victor