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Kinostart 17. November: "Jeder stirbt für sich allein"

Foto: Filmplakat

 

Am 17. November startet in den deutschen Kinos die Neuverfilmung des Romans Jeder stirbt für sich allein (Original: "Alone in Berlin") von Hans Fallada. Regie führte der Schweizer Vincent Pérez und die Hauptrollen spielen Brendan Gleeson, Emma Thompson und Daniel Brühl.

Der Film erzählt die auf einer wahren Begebenheit beruhende Geschichte des Ehepaars Anna und Otto Quangel. Sie leben zurückgezogen im Berlin des Zweiten Weltkrieges. Hitler ist auf dem Höhepunkt der Macht, die Quangels interessieren sich für Politik allerdings wenig. Das ändert sich schlagartig, als Sohn Otto an der Front fällt. Der innere Widerstand gegen das Regime wächst immer mehr, bis sich das Ehepaar durch den Tod einer jüdischen Nachbarin dazu entschließt, auch aktiven Widerstand zu leisten.

"Alone in Berlin" lief im Wettbewerb der Internationalen Filmfestspiele Berlin 2016.



16.11.2016

Autoren zu dieser Nachricht:
Fallada, Hans