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"Alma und das Genie" in der Bar jeder Vernunft

Foto: © Stammzellformation

 

Selbst für eine Jahrhundertmuse eine große Sache: Alma Mahler, alias Nini Stadlmann, hat am 24. Mai 2016 mit Tom van Hasselts Musenmusical Alma und das Genie den ersten Auftritt ihres posthumen Daseins in der Berliner Bar Jeder Vernunft. Tom van Hasselt, der geniale Komponist, steht seiner Alma natürlich persönlich zur Seite. Und wenn alles gut läuft, muss man sich nicht nur mit den unvermeidlichen Ohrwürmern begnügen, nein, auch in die Tasche kann man die brillant getexteten Hasselt-Songs dann gleich stecken und zwar in Form der brandneuen CD, die es in der Bar dann erstmalig zu kaufen gibt.

Alma hatte sie alle. Das "Who’s who" des fin de siècle, alle Künste und deren Alpha-Männer: die Musik (Mahler, Zemlinsky), die Malerei (Klimt, Kokoschka), die Literatur (Hauptmann, Werfel) und auch die Architektur (Gropius). Es gibt sie als Buch, als Bild und als Theaterstück – und ab sofort auch als Musiktheater. Hier kann sie das machen, was sie immer schon am besten konnte: Sich inszenieren, in den Mittelpunkt setzen und sich verehren lassen. Ein musikalischer aber vor allem erotischer Abend mit einer Diva, die sich im Lichte der großen Männer sonnte.

"Dieser Abend rangiert in der ersten Liga; er passt in jedes Staatstheater." Reinhard Wengierek, Theaterkritiker aus WELT und Morgenpost

"In Chansons und Sprechszenen hagelt es Pointen. Und ganz nebenbei lernt man Alma Mahler-Werfel kennen. Eine der faszinierendsten Frauen des vorigen Jahrhunderts." Oliver Kranz, Deutschlandfunk, Corso



25.04.2016

Stücke zu dieser Nachricht:
Alma und das Genie
Alma und das Genie

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van Hasselt, Tom