18.04.1124

Anschrift
Mitarbeiter
Verlagsleitung
Dramaturgie und Lizenzen

Boris Priebe
Leitung Musiktheater
priebe@felix-bloch-erben.de

Bastian Häfner
Leitung Schauspiel
haefner@felix-bloch-erben.de

Christa Hohmann
Schauspiel
hohmann@felix-bloch-erben.de

Gesine Pagels
Schauspiel, Medien / stellvertretende Verlagsleiterin
pagels@felix-bloch-erben.de

Jonas Schönfeldt
Schauspiel, Marketing
schoenfeldt@felix-bloch-erben.de

Stefanie Sudik
Musiktheater
sudik@felix-bloch-erben.de

Judith Weißenborn
Schauspiel, Kinder- und Jugendtheater
weissenborn@felix-bloch-erben.de

Gabriela Bellack
Bereich Lizenzen
bellack@felix-bloch-erben.de

Tanja Richter
Lizenzen Medien
richter@felix-bloch-erben.de

Florine Schmitter
Assistenz Lizenzen, Tournee
vertraege@felix-bloch-erben.de

Katharina Fröhlich
Assistenz
froehlich@felix-bloch-erben.de

Wanda Künzel
Assistenz
assistenz@felix-bloch-erben.de

Agentur & Management
Amateurtheater- und Laienspielgruppen
Buchhaltung
Sekretariat
Material-Leih-Abteilung
Einsendung von Manuskripten
Verlagsgeschichte
Impressum
Bild von Heinz KleverKlever, Heinz

Heinz Klever wurde 1955 in Rheydt/Niederrhein geboren. Aufgewachsen in Düsseldorf hatte er am dortigen Schauspielhaus sein erstes Engagement. Es folgten weitere in Bonn, Oberhausen, Köln und Hannover. Nebenher spielte er in diversen Bands, schrieb Lieder, Kabarettnummern und Musicals für Kinder. So kam 1987 "Der Traumkarren" in Düsseldorf zur Uraufführung und 1992 Hau weg den Clown in Köln. Seit 2000 lebt er in Berlin und arbeitet als freier Autor, Schauspieler, Musiker und Übersetzer.

Für Felix Bloch Erben übersetzte Heinz Klever in Zusammenarbeit mit Ehefrau Sonya Martin die Operette Das Pariser Leben und das Musical Sweet Smell Of Success.

 

Hau weg den Clown

Stück mit Musik für Menschen von neun bis neunzig
2 Darsteller
UA: 09.02.1992, Urania-Theater Ehrenfeld

Endlich weiß man, wer schuld hat an allem – der Clown. Also weg mit ihm. Der Zirkus braucht ihn sowieso nicht mehr, seine Nummer ist viel zu altmodisch, alles noch Handarbeit. Bei der Gelegenheit fliegt sein Freund, der Zirkuselefant Alexander, auch gleich mit auf die Straße – jetzt, wo es vollelektronische Elefanten gibt, die man nur noch zu programmieren braucht und nicht mehr dressieren muss.

Da steht er nun auf der Straße, der Clown, und bietet seine Kunst feil. Aber niemand will sie haben. Also wird ihm nichts anderes übrig bleiben, als zum Arbeitsamt zu gehen und sich umschulen zu lassen. Ein Versuch als Kellner scheitert kläglich. Besser hat es da schon Kollege Alexander, der eine Mundharmonika-Spieler-Ausbildung an der Universität machen will. Dem Clown winkt mittlerweile eine Stelle als Steuermannslehrling auf Kapitän Hansens Fischkutter. Dort wird kräftig Seemannsgarn gesponnen, wilde Geschichten erzählt und erlebt – von Seejungfrauen, fliegenden Holländern und großen Blubberwalen.