30.10.2025
Felix Bloch Erben GmbH & Co. KG
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![]() | Menke-Peitzmeyer, Jörg | |
| (c) Efe Onikinci | ||
Jörg Menke-Peitzmeyer studierte Schauspiel an der Folkwang Hochschule in Essen und war anschließend an verschiedenen Theatern engagiert, u. a. am Staatstheater Mainz, Stadttheater Gießen, Schlossparktheater Berlin, Theater der Altmark Stendal. Von 1998-2003 studierte er am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Für sein Klassenzimmerstück "Steht auf, wenn ihr Schalker seid" wurde er 2006 erstmals für den Deutschen Jugendtheaterpreis nominiert. Es folgten zahlreiche Auftragswerke, u. a. für das GRIPS Theater Berlin, das Junge Ensemble Stuttgart, die Oper Dortmund und das Junge Schauspielhaus Zürich. Nachdem er für sein Stück "Getürkt" erneut für den Deutschen Jugendtheaterpreis 2012 nominiert wurde, gewann er diese Auszeichnung 2016 für das im Auftrag des Theater Strahl in Berlin geschriebene Drama "The Working Dead". 2017 und 2019 erschienen seine Romane "Billy the Beast" und "Der Manndecker" im Ullstein-Verlag. Weitere Auftragswerke entstanden, u.a. 2018 "Heiß auf 2. Liga" für die Hamburger Kammerspiele und 2020 "Soko Pisa" für die Landesbühnen Sachsen, Radebeul. 2020 war Jörg Menke-Peitzmeyer der 8. Magdeburger Stadtschreiber. In dieser Zeit entstand sein Theaterstück "Sparwasser", das am Theater Magdeburg uraufgeführt wurde. Für das Theater Hof schreibt er aktuell das Stück "Das Wunder von Hof", das in der Spielzeit 2024/2025 seine Uraufführung feiert.
Klassenzimmerstück
ab 12 Jahren
1H
Jürgen Rickert kommt neu in die Klasse. Bisher war er immer der Loser und das Mobbing-Opfer, doch heute will er den Spieß umdrehen: er provoziert die Schüler:innen und versucht die Klassengemeinschaft aufzubrechen.
Der Monolog greift provokativ in die Gruppendynamik der Klasse ein. Mitleid oder Aggression. Die Schüler:innen müssen sich zu dem Neuen verhalten und werden – das ist der Kunstgriff des Stücks - mit sich selbst konfrontiert, eine ganz Schulstunde lang. Damit wird verhandelbar, was allgegenwärtig ist, aber im Schulalltag niemand anzusprechen wagt.
"Erste Stunde" erhielt den Autorenförderpreis 2006 der Landestheater. Aus der Laudatio:
"Jörg Menke-Peitzmeyer hat ein nötiges, beeindruckendes und mutiges Theaterstück über unsere Schulen geschrieben, die die Schulen des Lebens sind."
Walter Weyers, Intendant des Landestheaters Schwaben