28.03.2024

Anmeldung
Bestellung

Sie haben die maximale Bestellmenge (fünf Werke) erreicht.
Weitere Theaterstücke können erst nach Rücksendung der bereits bestellten Exemplare zugeschickt werden.

Hinweis für professionelle Theater

Theaterstücke
Ajas
Löschen
Der Tod wartet
Löschen
Der Reisende
Löschen
Hedvig! Die Prinzessin von Hardemo
Löschen
Zweite allgemeine Verunsicherung
Löschen

Bestellung abschließen

Hinweise zu Bestellbeschränkungen und Kosten. Hilfe

Kataloge
Amateurtheater
Datenschutz
 

Kanyar, Stephan
Stephan Kanyar, geboren 1972, arbeitet seit vielen Jahren als freier Komponist, Dirigent und Pianist. Seine Arbeiten als Komponist umfassen unzählige...


Fassbaender, Brigitte
Die Berlinerin Brigitte Fassbaender gehört zu den berühmtesten Mezzosopranistinnen unserer Zeit. Sie sang an den international führenden Opernhäusern wie...


 

Shylock!

Musical nach William Shakespeare
Text von Brigitte Fassbaender
Musik von Stephan Kanyar
2D, 4H, 1 Mädchen / gemischter Chor / Knabenchor
Orchesterbesetzung: Fl, Ob, Klar I, II (B.K), Fg, Hr I,II, Trp I, II, Pos I, II (B.Pos), Kl, Git (Ak/E), E.B, Dr, Schl., Vl I, II, Va, Vc, Kb
UA: 05.05.2012, Tiroler Landestheater Innsbruck

Das Musical Shylock! basiert auf Shakespeares Komödie "Der Kaufmann von Venedig". Auf der einen Seite steht der Kaufmann Antonio – auf der anderen Shylock, der reiche und grausame jüdische Wucherer, eine ewig böse Figur der Weltliteratur. Aber was hat ihn dazu gemacht? In surrealen Rückblenden wird die lebenslange Rivalität zweier Männer sichtbar. Antonio hänselt den kleinen Judenjungen Shylock und schnappt ihm später den Job weg. Antonio vergnügt sich bei einer Schwulenparty mit einem Arzt, um dessen Hilfe Shylock verzweifelt bittet. Seine Frau stirbt, weil Antonio sich zynisch weigert, seine wollüstigen Vergnügungen zu unterbrechen. Shylock hasst Antonio so sehr, dass er sich aus dessen Leib ein Pfund Fleisch herausschneiden will, wenn dieser den Kredit, den er ihm gewährte, nicht pünktlich zurückbezahlt.

Brigitte Fassbaender erzählt den Klassiker aus der Perspektive des Juden neu und schenkt ihm eine Lebensgeschichte, die Geschehnisse und Personen in anderem Licht erscheinen lässt. Stephan Kanyar komponierte eine schnelle und abwechslungsreiche, eine emotionale, aber nie sentimentale Musik dazu.

Nachrichten zu diesem Stück anzeigen

Lulu