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Nachruf Pierre Chesnot
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"Stück der Stunde": UA von Arad Dabiris "DRUCK!"
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Neu bei FBE: Simone Saftig
Herzlich willkommen, Simone Saftig!
Am 26. Januar wird das Debütstück von...
Berliner Theatertreffen: "Unser Deutschlandmärchen" von Dinçer Güçyeter
Unser Deutschlandmärchen von Dinçer Güçyeter ist in der Inszenierung von...
Familienkonflikte im Musiktheater: Eine Auswahl
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Schauspiel: Familiendramen
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Warum kehren spezifische Formen von Gewalt über...
Vielfältige Familienmodelle im Jungen Theater: Eine Auswahl
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UA: Necati Öziris "Vatermal" am Maxim Gorki Theater
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Kiepenheuer und Felix Bloch Erben beginnen Kooperation
Die beiden in Berlin ansässigen Theater- und Medienverlage Gustav Kiepenheuer...
Johannes Hoffmann für den Berliner Stückepreis für junges Publikum nominiert
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Matin Soofipour Omam mit Deutschem Kindertheaterpreis ausgezeichnet
Für ihr Klassenzimmerstück Raumrauschen erhielt Matin Soofipour Omam den...
"Die Piraten von Penzance" am Staatstheater am Gärtnerplatz
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UA: "Milch & Schuld" von Sina Ahlers am Staatstheater Kassel
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Festival Primeurs: Autor:innenpreis für Gwendoline Soublins "Spezimen"
Gwendoline Soublins anarchisch-lyrische Reise durch die...
Familienstücke für die Vorweihnachtszeit
Die ersten Türchen werden geöffnet, der Glühwein glüht, die Kerzen brennen –...
Neu: Charivari 24/25
Charivari 24/25: Unser neues Verlagsprogramm für die Spielzeit 2024/25 können...
![]() | Gay, Cesc | |
© Caterina Barjau |
Cesc Gay ist ein spanischer Drehbuchautor und Filmregisseur, dessen Filme mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurden, u. a. mit dem Goya. 2015 schrieb und inszenierte er sein erstes Theaterstück „Die Nachbarn von oben“, ein Überraschungserfolg in Spanien, den er für das spanische Kino adaptierte. In Deutschland wurde der gleichnamige Film hochkarätig mit Ursina Lardi, Max Simonischek und Roeland Wiesnekker besetzt und kam 2023 in die Kinos.
(53 Diumenges)
von Cesc Gay
Deutsch von Hans Richter
2D, 2H
UA: 04.12.2020, Teatre Romea Barcelona
frei zur DSE
Muss Papa ins Pflegeheim oder: Wer von uns dreien kümmert sich darum, dass Papa aufhört, der Nachbarin seinen Penis zu zeigen?
Drei Geschwister um die fünfzig müssen schnellstmöglich Antworten auf diese Fragen finden. Mehrere Versuche, sich zu treffen und gemeinsam zu entscheiden, wie es weitergeht, scheitern: Entweder fehlt ein Geschwisterteil (hat bestimmt absichtlich den Tag verwechselt!), ein Bruder erscheint in einem Tomaten-Kostüm (wann begreift er endlich, dass er nie Erfolg als Schauspieler haben wird!) oder Nummer drei hat einen Nervenzusammenbruch (meine Therapeutin sagt, ich muss lernen, mich abzugrenzen!). Und: Wer ist eigentlich Papas Lieblingskind?
Mit seiner Komödie 53 Sonntage stellt der Autor
Cesc Gay erneut unter Beweis, warum er in Spanien als einer der pointiertesten und unterhaltsamsten Chronisten des städtischen Bürgertums gilt. Mit schonungslosem Humor, aber nicht ohne Empathie, nimmt er die geschwisterliche Zwangsgemeinschaft unter die Lupe. Netflix plant die Verfilmung von 53 Sonntage für 2025; der Autor wird selbst Regie führen.
"Cesc Gay ist Spezialist für eine Dynamik, deren Anmut darin besteht, Situationen im unerwartetsten Moment explodieren zu lassen."
El Periódico
Werk aus dem Programm des Theaterverlag
Hinweis:
Für dieses Stück können Aufführungsrechte
an Amateurtheater erst nach der deutschsprachigen Erstaufführung vergeben werden.