28.03.2024

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Armont, Paul
Dimitri Petrocochino (1874-1943), als Bühnenautor bekannt unter dem Pseudonym Paul Armont. Zusammen mit Nicolas Nancey schrieb er u.a. die Theaterstücke...


Nancey, Nicolas
Nicolas Nancey, eigentlich Nicolas Zouros, (1874 - 1925, schrieb für Film und Theater. Von der Kritik als Nachfolger von Eugéne Labiche und Georges Feydeau...


 

Das Zebra

(Le Zèbre)
Stück in drei Akten
Deutsch von Michael Günther
4D, 9H, Nebendarsteller

Im Schloss Vercotte lebt Monsieur Génicourt mit seiner Tochter Régine und deren Mann Précorbin. Génicourt hat einen Faible für das Übersinnliche und hat sich zu Experimentierzwecken den ehemaligen Tellerwäscher Chausette ins Haus geladen, an dessen seherische Kräfte er glaubt, der ihn aber im Grunde nach Strich und Faden ausnimmt. Ebenfalls zu Gast ist das befreundete Ehepaar Bocard. Bocard ist ein Weiberheld und lässt keine Gelegenheit aus, seiner Leidenschaft zu frönen. Seine Frau ahnt von seinen Seitensprüngen, kann sie zwar nicht beweisen, leistet sich aber sehr pragmatisch im Gegenzug für jeden Fehltritt ein kostspieliges Kleidungsstück. Sein Freund Précorbin ist raffinierter. Er gibt sich integer und gilt als ausgesprochener Gentleman, nur seine regelmäßigen Luftschifffahrten bereiten seiner Frau Sorgen. Als Bocard ihn auf seinen nächsten Flug mit dem „Zebra“ begleiten will, muss der Freund ihm gestehen, dass alles konstruiert und erdacht ist, um seine Liebschaft mit einer Pariser Kokotte zu verheimlichen. Die beiden hecken einen Plan aus, wie sie von nun an gemeinsam dem Land- und Eheleben ein bisschen Abwechslung entgegensetzen können, aber natürlich kommt es zu allerhand Verwicklungen und Verwechslungen, wird auf geradezu slapstickartige Weise geliebt und verführt, betrogen und gelogen, bis sich am Ende alles fügt, zumindest bis zur nächsten Gelegenheit.


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