23.04.2024

Anschrift
Mitarbeiter
Verlagsleitung
Dramaturgie und Lizenzen

Boris Priebe
Leitung Musiktheater
priebe@felix-bloch-erben.de

Bastian Häfner
Leitung Schauspiel
haefner@felix-bloch-erben.de

Christa Hohmann
Schauspiel
hohmann@felix-bloch-erben.de

Gesine Pagels
Schauspiel, Medien / stellvertretende Verlagsleiterin
pagels@felix-bloch-erben.de

Jonas Schönfeldt
Schauspiel, Marketing
schoenfeldt@felix-bloch-erben.de

Stefanie Sudik
Musiktheater
sudik@felix-bloch-erben.de

Judith Weißenborn
Schauspiel, Kinder- und Jugendtheater
weissenborn@felix-bloch-erben.de

Gabriela Bellack
Bereich Lizenzen
bellack@felix-bloch-erben.de

Tanja Richter
Lizenzen Medien
richter@felix-bloch-erben.de

Florine Schmitter
Assistenz Lizenzen, Tournee
vertraege@felix-bloch-erben.de

Katharina Fröhlich
Assistenz
froehlich@felix-bloch-erben.de

Wanda Künzel
Assistenz
assistenz@felix-bloch-erben.de

Agentur & Management
Amateurtheater- und Laienspielgruppen
Buchhaltung
Sekretariat
Material-Leih-Abteilung
Einsendung von Manuskripten
Verlagsgeschichte
Impressum
Bild von Theodor SchübelSchübel, Theodor
© Foto R. Schwarzenbach 

Theodor Schübel wurde am 18. Juni 1925 in Schwarzenbach/Saale geboren.
1957 erhielt er den Gerhart-Hauptmann-Preis für sein erstes Stück Der Kürassier Sebastian und sein Sohn (Uraufführung 1958 im Berliner Schlossparktheater, anlässlich der Berliner Festwochen). 1960 gab er seine Stellung in der Industrie auf und ging als Dramaturg zum Fernsehen.

Ab 1963 lebte er als freier Autor im Fichtelgebirge. Theodor Schübel war Inhaber zahlreicher Literatur- und Fernsehpreise. Am 30. Januar 2012 verstarb Theodor Schübel im Alter von 86 Jahren.

 

Der Wohltäter

Komödie
3D, 8H, Nebendarsteller

Der Unternehmer Friedrich Wetzel, einer der reichsten Männer des Landes, zieht nach einem gesundheitlichen Zusammenbruch Bilanz. Bisher religiös eher gleichgültig eingestellt, erinnert er sich an den christlichen Leitsatz, dass kein Reicher je in den Himmel kommt. Wetzels kompromisslose Gesinnung lässt nur eine Schlussfolgerung zu: Mit einer milden Spende ist es nicht getan, er muss sein gesamtes Vermögen der Kirche überschreiben. Der rasch herbeizitierte Pfarrer ist davon ebenso schockiert wie Wetzels Familie, und selbst sein treuer Chauffeur, ein überzeugter Marxist, meldet Bedenken an. Was folgt, ist ein gewitztes Ringen um die Frage, welche moralischen Werte in unserer erfolgsorientierten Gesellschaft noch Bestand haben. Und geht es Wetzel wirklich um eine gute Tat oder zeigt sich selbst im Angesicht der eigenen Vergänglichkeit nur einmal mehr sein Größenwahn?

Schübel jagt seine Figuren sehr unterhaltsam einem bitteren Ende entgegen – das Wetzel an einem überraschenden Ort erlebt.