Frohe Weihnachten / Merry Christmas / Joyeuses Fêtes
2024 geht zu Ende und wir blicken mit gemischten Gefühlen auf das Jahr...
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Die beiden in Berlin ansässigen Theater- und Medienverlage Gustav Kiepenheuer...
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Heute wird der Berliner Stückepreis für junges Publikum im Theater an der...
Schweizer Erstaufführung: "James Brown trug Lockenwickler" von Yasmina Reza
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Am 7. Dezember war die Premiere von Im weißen Rössl (Ralph Benatzky, Robert...
Familienstücke für die Vorweihnachtszeit
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Am 29.11. war die Premiere der komischen Oper Die Piraten von Penzance von...
Festival Primeurs: Autor:innenpreis für Gwendoline Soublins "Spezimen"
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Für ihr Klassenzimmerstück Raumrauschen erhielt Matin Soofipour Omam den...
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Neu: Charivari 24/25
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Buc, Brigitte | ||
© Amandine Gaymard |
Brigitte Buc studierte Schauspiel und moderne Literatur, spielte an zahlreichen Theatern und drehte Fernsehfilme u. a. mit Philippe Monnier. Während der Spielzeit 2005/2006 wurde ihr erstes Theaterstück, "Le jardin", mit großem Erfolg im Théâtre des Mathurin aufgeführt. Für diese Arbeit wurde sie mit dem Preis "Theaterentdeckung des Jahres" der SACD ausgezeichnet.
Ihre Komödie Hundswetter wurde 2014 im Théâtre Montparnasse in Paris uraufgeführt, die DSE war an der Komödie am Kurfürstendamm, das Stück wurde an über 20 deutschen Theatern nachgespielt. Die Schwestern Bienaimé ist ihr drittes Stück. Bei der Pariser Uraufführung führte sie selbst Regie, eine der Hauptrollen spielte Valérie Lemercier, die zuletzt Céline Dion in dem Film „Aline“ verkörperte.
(Les Sœurs Bienaimé)
Deutsch von Claudia Hamm
2D, 1H
UA: 21.01.2022, Théâtre Antoine Paris
frei zur DSE
Die Schwestern Michèle und Pascale haben sich seit 20 Jahren nicht gesehen. Pascale ist in die Großstadt geflüchtet, Michèle, die Ältere und Ersatz-Mutter, lebt weiterhin in ihrem Heimatdorf. Gemeinsam haben sie das Häuschen der Mutter geerbt. Nun kehrt Pascale völlig überraschend zurück und würde gern dort einziehen. Michèle ist alles andere als begeistert und der Weg zur Versöhnung ist steinig: Es braucht u. a. reichlich Schnaps, eine Geiselnahme, die Versenkung eines Autos im Teich, nächtliche Gemüsesuppe und einen Sirtaki mit ihrem gemeinsamen Kindheitsfreund Rémi, bis alle (wieder) zueinanderfinden.
Das Stück verhandelt, mal tragisch, mal komisch, Familiendynamiken und intergenerationelle Muster und scheut dabei weder große Gefühle noch derbe Schimpftiraden. Brigitte Buc lässt ihre ‚vielgeliebten Schwestern‘ mit allen Mitteln umeinander ringen – und um ihre Kindheitserinnerungen und Lebensentwürfe.
Werk aus dem Programm des Theaterverlag
Hinweis:
Für dieses Stück können Aufführungsrechte
an Amateurtheater erst nach der deutschsprachigen Erstaufführung vergeben werden.