28.03.2024

Anschrift
Mitarbeiter
Verlagsleitung
Dramaturgie und Lizenzen

Boris Priebe
Leitung Musiktheater
priebe@felix-bloch-erben.de

Bastian Häfner
Leitung Schauspiel
haefner@felix-bloch-erben.de

Christa Hohmann
Schauspiel
hohmann@felix-bloch-erben.de

Gesine Pagels
Schauspiel, Medien / stellvertretende Verlagsleiterin
pagels@felix-bloch-erben.de

Jonas Schönfeldt
Schauspiel, Marketing
schoenfeldt@felix-bloch-erben.de

Stefanie Sudik
Musiktheater
sudik@felix-bloch-erben.de

Judith Weißenborn
Schauspiel, Kinder- und Jugendtheater
weissenborn@felix-bloch-erben.de

Gabriela Bellack
Bereich Lizenzen
bellack@felix-bloch-erben.de

Tanja Richter
Lizenzen Medien
richter@felix-bloch-erben.de

Florine Schmitter
Assistenz Lizenzen, Tournee
vertraege@felix-bloch-erben.de

Katharina Fröhlich
Assistenz
froehlich@felix-bloch-erben.de

Wanda Künzel
Assistenz
assistenz@felix-bloch-erben.de

Agentur & Management
Amateurtheater- und Laienspielgruppen
Buchhaltung
Sekretariat
Material-Leih-Abteilung
Einsendung von Manuskripten
Verlagsgeschichte
Impressum
Bild von Wieland SchwanebeckSchwanebeck, Wieland

Wieland Schwanebeck, geb. 1984, ist Anglist, Literatur- und Kulturwissenschaftler. Er forscht und schreibt u.a. über Filmgeschichte, Hochstapler und Zwillinge. Zu seinen Veröffentlichungen zählen das Metzler-Handbuch "Männlichkeit" (herausgegeben mit Stefan Horlacher und Bettina Jansen, 2016) und die Reclam-Einführung zu James Bond (2021).

 

Slapstick

1D, 3H
UA: 16.10.2021, Gerhart-Hauptmann-Theater Zittau

1941 ist Charlie Chaplin, der größte Stummfilmkomiker aller Zeiten, in einer tiefen Sinnkrise. Das FBI hält ihn für einen Kommunisten, seine Ex-Frauen für einen Geizkragen, das Kino-Publikum schwelgt in „Vom Winde verweht“ - die Zeiten für Chaplins Tramp scheinen unwiederbringlich vorbei zu sein. Also will er sich künstlerisch neu erfinden mithilfe eines irischen Religionsdramas und der blutjungen Hauptdarstellerin Joan Barry. Aber beide erweisen sich als widerspenstiger, als das erfolgsverwöhnte Universalgenie gedacht hätte. Mitten hinein in diese Sinnkrise platzt auch noch der junge Filmemacher Orson Welles, um Chaplin für einen neuen Film zu gewinnen. Zwischen Chaplin, Welles, Joan Barry sowie Chaplins treu ergebenem japanischen Diener Kono entspinnt sich schnell eine turbulente Auseinandersetzung darüber, was das Publikum will, wie viele Kompromisse kreative Alphatiere eingehen müssen und ob Frauen überhaupt so komisch sein können wie Männer.

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