Kiepenheuer und Felix Bloch Erben beginnen Kooperation
Die beiden in Berlin ansässigen Theater- und Medienverlage Gustav Kiepenheuer...
Johannes Hoffmann für den Berliner Stückepreis für junges Publikum nominiert
Heute wird der Berliner Stückepreis für junges Publikum im Theater an der...
Schweizer Erstaufführung: "James Brown trug Lockenwickler" von Yasmina Reza
Am 6. Dezember war die Premiere von Yasmina Rezas James Brown trug...
Matin Soofipour Omam mit Deutschem Kindertheaterpreis ausgezeichnet
Für ihr Klassenzimmerstück Raumrauschen erhielt Matin Soofipour Omam den...
UA: "Milch & Schuld" von Sina Ahlers am Staatstheater Kassel
Am 6. Dezember wird Sina Ahlers neues Stück Milch & Schuld am Staatstheater...
Festival Primeurs: Autor:innenpreis für Gwendoline Soublins "Spezimen"
Gwendoline Soublins anarchisch-lyrische Reise durch die...
"Im weißen Rössl" an der Volksoper Wien
Am 7. Dezember war die Premiere von Im weißen Rössl (Ralph Benatzky, Robert...
Familienstücke für die Vorweihnachtszeit
Die ersten Türchen werden geöffnet, der Glühwein glüht, die Kerzen brennen –...
"Die Piraten von Penzance" am Staatstheater am Gärtnerplatz
Am 29.11. war die Premiere der komischen Oper Die Piraten von Penzance von...
Neu: Charivari 24/25
Charivari 24/25: Unser neues Verlagsprogramm für die Spielzeit 2024/25 können...
3D, 5H
Schauplatz von "Opfer?" ist eine Kneipe, in der sich -wegen eines Gewitterregens- neben den Stammgästen, dem Rentner Erich und Reggie, dem Freund der Bedienung Birgit, die Theologiestudenten Frank und Silke und ein biederes Ehepaar Bernd und Monika eingefunden haben. Die wechselseitige, die Anwesenden charakterisierende Unterhaltung über Alltagsbegebenheiten wird brutal unterbrochen, als plötzlich ein Mann mit einer Maschinenpistole auftaucht, die Eingangstür verriegelt und die Ausweise aller mit der Begründung einfordert, er müsse die Anwesenden kontrollieren. Auf die Fragen der Kneipengäste, wer er sei und was ihn berechtigt, so vorzugehen, erhalten sie keine Antwort. Der Eindringling beginnt nun mittels brutaler Einschüchterung und Todesdrohung, die Anwesenden zu demaskieren, zu demontieren, sie untereinander auszuspielen und treibt dieses grausame Spiel so weit, von einzelnen zu verlangen, einen anderen zu erschießen, um das eigene Leben und das seines Partners zu retten.
Werk aus dem Programm des Theaterverlag