19.04.1207

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Einsendung von Manuskripten

Die Einreichung von Manuskripten kann auf dem Postweg als Ausdruck oder auch per E-Mail als Datei (Word-DOC, PDF) erfolgen. Bitte fügen Sie Ihrer Stück-Zusendung in jedem Fall Ihre vollständigen Kontaktdaten, eine Kurzbiografie sowie eine kurze Zusammenfassung des Stück-Inhalts bei. Die maximale Zahl unverlangt eingesandter Manuskripte beschränkt sich auf zwei Werke pro Autor. Die Rücksendung von Texten ist nur möglich, wenn Rückporto beigelegt wird.

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Verlagsgeschichte
Impressum
Bild von Theodor SchübelSchübel, Theodor
© Foto R. Schwarzenbach 

Theodor Schübel wurde am 18. Juni 1925 in Schwarzenbach/Saale geboren.
1957 erhielt er den Gerhart-Hauptmann-Preis für sein erstes Stück Der Kürassier Sebastian und sein Sohn (Uraufführung 1958 im Berliner Schlossparktheater, anlässlich der Berliner Festwochen). 1960 gab er seine Stellung in der Industrie auf und ging als Dramaturg zum Fernsehen.

Ab 1963 lebte er als freier Autor im Fichtelgebirge. Theodor Schübel war Inhaber zahlreicher Literatur- und Fernsehpreise. Am 30. Januar 2012 verstarb Theodor Schübel im Alter von 86 Jahren.

 

Die drei Musketiere

nach Alexandre Dumas
6D, 17H, Nebendarsteller
UA: 1976, Luisenburg-Festspiele Wunsiedel

Der Bauernsohn D’Artagnan verlässt sein Heimatdorf in der Gascogne, um als Musketier in den Dienst Ludwigs XIII. und vor allem seiner Königin zu treten. In Paris angekommen, gerät er zunächst aber mit den drei Musketieren Athos, Porthos und Aramis in Streit und verabredet sich zum Duell. Als sie am verabredeten Ort auf die Garde des Kardinals treffen, verbünden sie sich und kämpfen von nun an gemeinsam gegen den Kardinal und seine Agentin Lady Winter. Sie werden in die Liebesaffäre der Königin von Frankreich mit dem britischen Herzog von Buckingham verstrickt, bekommen es mit einem eifersüchtigen Ehemann zu tun und haben Täuschungen, Duelle, Morde, Missverständnisse und Glücksfälle zu überstehen...

Der bekannte gleichnamige Roman von Alexandre Dumas bildet die Textgrundlage für Bearbeitung des Gerhart-Hauptmann-Preisträgers Theodor Schübel.