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Aktuelle Premierenberichte

Die Burg der Assassinen
08.12.2023, Aachen, Theater

Lazarus
01.12.2023, Kiel, Theater

Siri und die Eismeerpiraten
05.12.2023, Wien, Theater der Jugend

Euromüll
07.10.2023, Marburg, Hessisches Landestheater

Kopenhagen-Trilogie
02.06.2023, Frankfurt am Main, Städtische Bühnen

Erfolg
24.05.2023, München, Residenztheater

Wann, wenn nicht jetzt?
09.03.2023, Münster, Wolfgang Borchert Theater

Pirsch
29.01.2023, Göttingen, Deutsches Theater

Polar
23.01.2023, Wien, Theater Drachengasse

Brigitte Bordeaux (Musical)
09.12.2022, Memmingen, Landestheater Schwaben


Lechtenbrink, Volker

Volker Lechtenbrink wurde 1944 in Cranz/Ostpreußen geboren. Bereits als Achtjähriger sprach er im NDR-Kinderfunk. Zwei Jahre später stand er in einem Weihnachtsmärchen des Deutschen Schauspielhauses auf der Bühne. 1959 wurde er in der Rolle des Klaus Hager in Bernhard Wickis Antikriegsfilm DIE BRÜCKE bundesweit bekannt. Vier Jahre später gab Volker Lechtenbrink an der Landesbühne Hannover in Shakespeares KAUFMANN VON VENEDIG sein "richtiges" Theaterdebüt und wurde Ensemblemitglied. Es folgten Engagements an den Bühnen der Stadt Köln und am Bayerischen Staatsschauspiel München. Von 1969 bis 1983 war er am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg verpflichtet, wo er auch Regie führte. Seither gastierte Volker Lechtenbrink in München, Düsseldorf, Berlin, Hamburg und in vielen anderen Städten Deutschlands, Österreichs und der Schweiz. 1976 stellte Lechtenbrink seine viel beachtete erste Langspielplatte DER MACHER vor. Es folgten zahlreiche weitere Platten und Konzerttourneen, die Lechtenbrink endgültig in der deutschen Popszene etablierten.

 

Leben, so wie ich es mag

Text von Volker Lechtenbrink und Saskia Ehlers
1D, 10H, 2 Personen, Doppelbesetzungen Personen möglich
UA: 30.10.2014, Ernst Deutsch Theater Hamburg

Ein Mann blickt auf sein Leben zurück mit allen Höhen und Tiefen: als Schauspieler und Sänger, als Ehemann und Vater. All die Rollen, all die Begegnungen. So viele Schicksale verkörpert, so viele Schicksalsschläge gemeistert – und immer in die Spur des Lebens zurück gefunden. Glück gehabt. Aber es hätte auch anders kommen können. Ein schmaler Grat zwischen Erfolg und Absturz. Der Obdachlose vor dem Theater hätte auch er sein können. Wie fühlt sich das an? Die Übergänge sind fließend. Er schlüpft in dessen Haut …