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Zwei Städte
von Paul Graham Brown

Der zerbrochene Spiegel
von Agatha Christie und Rachel Wagstaff

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Das unschuldige Werk
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Über die Notwendigkeit, dass ein See verschwindet
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Die treibende Kraft
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THIS IS A ROBBERY!
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Das Spukschloss im Spessart
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Sonne und Beton
von Felix Lobrecht

Sie sagen Täubchen, ich sag Taube
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Schranzn
von Marcus Peter Tesch

Rockin' Rosie
von Peter Lund und Wolfgang Böhmer

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Die Rache der Fledermaus
von Johann Strauss , Kai Tietje , Richard Genée und Stefan Huber

Quälbarer Leib - ein Körpergesang
von Amir Gudarzi

Princess
von Karsten Dahlem

Patient Zero 1
von Marcus Peter Tesch

Panic!
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Packerl
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Oxytocin Baby
von Anna Neata

Oryx and Crake
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Mascha K. (Tourist Status)
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Maja & Co
von Jacques Offenbach , Wolfgang Böhmer , Peter Lund und Waldemar Bonsels

La Grande Dame
von Olivier Garofalo

Kurz vor dem Rand
von Eva Rottmann

Die Königinnen
von Thomas Zaufke und Henry Mason

Killology
von Gary Owen

Ich träumte, ich ertrinke
von Amanda Wilkin

Der geteilte Himmel
von Martin G. Berger , Wolfgang Böhmer und Christa Wolf

Horizont
von Kwame Owusu

Der Frieden ist ausgebrochen
von Willi Weitzel

Freitags ist Kiwi-Tag
von Laetitia Colombani

Frankensteins Braut
von Wolfgang Böhmer und Peter Lund

Firnis
von Philipp Löhle

Das Dschungelbuch
von Robert Wilson , CocoRosie und Rudyard Kipling

Euromüll
von Ivana Sokola

Fiesta
von Gwendoline Soublin

Das Ende ist nah
von Amir Gudarzi

Die Einladung
von Hadrien Raccah

Cluedo
von Sandy Rustin

Die Bridgetower-Sonate
von Amanda Wilkin

Antrag auf größtmögliche Entfernung von Gewalt
von Felicia Zeller

Am Sonnenweg
von Annika Henrich

Als die Götter Menschen waren
von Amir Gudarzi

Der Abschiedsbrief
von Audrey Schebat


Aktuelle Premieren
Aktuelle Premierenberichte
Bild von Andreas GergenGergen, Andreas

Nach seinem Studium an der Universität der Künste in Berlin arbeitete der gebürtige Saarländer zunächst als Schauspieler, z. B. in der Neuköllner Oper und im Theater am Potsdamer Platz. Für die Rolle des Sohnes "Stefan" in der ARD-Kultserie "Familie Heinz Becker" von und mit Gerd Dudenhöfer, wurde ihm 2004 der Deutsche Comedy Preis verliehen.

Mit seinem Kollegen Christian Struppeck gründete er 2000 eine eigene Produktionsfirma, mit der er die Musicals Du bist in Ordnung, Charlie Brown, "Der kleine Horrorladen" und "Non(n)sens" auf die Bühne brachte. 2004-2006 leitete er als Geschäftsführer das Schlossparktheater Berlin und inszenierte dort die u. a. die Bühnenfassung des Filmklassikers "Die drei von der Tankstelle", Wie einst im Mai und das Familienmusical "Eine Woche voller Samstage".

Nach 2 Jahren wechselte er als Artistic Project Manager zur Musicalcompany "Stage Entertainment" nach Hamburg, wo er maßgeblich an der Entwicklung großer Musicals beteiligt war, z.B. an der Bühnenfassung von Bully Herbigs Westernparodie "Der Schuh des Manitu". Bei der Musicalproduktion "Ich war noch niemals in New York" mit den Hits von Udo Jürgens im Hamburger Operettenhaus übernahm er die Aufgabe des Associate Directors. Weitere Inszenierungen sind u.a. "Dracula" von Frank Wildhorn, Mozarts "Die Zauberflöte" und "Irma La Douce" von Alexandre Breffort.


Weitere Informationen zu Andreas Gergen

 

Wochenend und Sonnenschein

Eine musikalische Komödie von Christian Struppeck
Co-Autor: Andreas Gergen
Musikalische Arrangements von Carsten Gerlitz
3D, 3H
Orchesterbesetzung: Kl (B und Dr ad.lib.)
UA: 27.05.2009, Komödie im Marquardt Stuttgart

Raus in die Sonne und rein ins Vergnügen: Wochenend und Sonnenschein von Christian Struppeck und Andreas Gergen ist eine turbulente musikalische Familienkomödie mit flotten Urlaubsschlagern aus den 50er und 60er Jahren, die in einer Garage in Schwaben beginnt und mit erfüllten Lebensträumen in Italien endet.

Sonne, Meer, Erholung – so erträumte sich Elvira Schafferl ihren Urlaub. Doch ihr Mann kauft von den Ersparnissen lieber den Oltimer "Elmar" und lädt die Familie samt Oma Margarete und Tochter Klara zur Spritztour ein. Doch dieser Ausflug entwickelt sich zum regelrechten Abenteuer: Familie Schafferl wird von den zwei italienischen Ganoven Carlo und Luigi verfolgt, die in dem Kofferraum von Elmar das verloren gegangene Geld ihres ersten Mafiacoups vermuten.

Als Vagabund mit Gitarre verkleidet schafft es Luigi schließlich, auf der Hinterbank des Oldtimers einen Sitzplatz zu ergattern. Zu dumm, dass er sich während der Reise in Klara verliebt und statt des Geldes nur noch Amore im Kopf hat. Aber so leicht gibt Carlo nicht auf und versucht, mit allen Tricks das Auto zu knacken und an das Geld zu kommen.

Allerdings hat er die Rechnung ohne Oma Margarete gemacht, die in Italien ihre wilden Seiten entdeckt und in einer Verfolgungsjagd auf dem Motorrad versucht, Carlo zur Strecke zu bringen ...

Wochenend und Sonnenschein entstand als Auftragswerk für die Schauspielbühnen in Stuttgart und erhielt den Publikumspreis der Spielzeit 2008/2009 für die beliebteste Inszenierung.