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Neu: Charivari 24/25
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UA: "Die Legende von Sleepy Hollow" von Philipp Löhle am Staatstheater Nürnberg
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Deutscher Jugendliteraturpreis für Eva Rottmann
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"Die Entführung der Amygdala" von Anna Gschnitzer an der Berliner Schaubühne
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Nominiert für den Deutschen Kindertheaterpreis 2024: Matin Soofipour Omam
Die Nominierungen für den Deutschen Kinder- und Jugendtheaterpreis 2024...

Vielfach ausgezeichnet: Deutscher Musical Theater Preis 2024
Am Montag, 21. Oktober 2024, wurde im Theater des Westens in Berlin der...

Presserückblick: "Lazarus" am Hans Otto Theater
Am 19.10. feierte Lazarus von David Bowie und Enda Walsh in der Regie von...

DSE: "Der Abschiedsbrief" von Audrey Schebat am Kammertheater Karlsruhe
Am 3. Oktober fand die deutschsprachige Erstaufführung von Audrey Schebats...

Musiktheater: Uraufführungen im Herbst - Nils Holgersson und Sasja
Im Herbst feiern zwei beliebte schwedische Kinderstoffe Uraufführung im...

UA: "Höhere Gewalt" von Maria Ursprung am Theater Marie Aarau
Am 16. Oktober wird Maria Ursprungs neues Stück Höhere Gewalt in einer...

UA: "Der Grund. Eine Verschwindung" von Sokola//Spreter am Nationaltheater Mannheim
Am 28.9. war die Uraufführung von Der Grund. Eine Verschwindung des...


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Schönthan, Paul von

Die Wiener Brüder Franz und Paul von Schönthan schrieben Stücke fürs Theater und waren beide hauptberuflich eng mit der Wortkunst verbunden: Franz (*20.06.1849, †02.12.1913) als Schauspieler und Regisseur, Paul (*19.03.1853, †05.08.1905) als Redakteur. Theatergeschichte schrieben sie mit dem gemeinsam verfassten Schwank Der Raub der Sabinerinnen (1884), einem absoluten Klassiker der deutschen Komödie, der auch über hundert Jahre nach seiner Uraufführung nichts an Schwung und Spritzigkeit verloren hat und sowohl in Deutschland (zum wiederholten Male) als auch in Dänemark verfilmt wurde.

Paul von Schönthan arbeitete 1887-1890 als Redakteur der "Lustigen Blätter" in Berlin. 1892 kehrte er als Feuilletonredakteur für das "Neue Wiener Tageblatt" nach Wien zurück und arbeitete ab 1902 bei der Abendpost. 1886 und 1888 veröffentlichte er Lustspiele wie "Zimmer Nr. 18" und "Sturm in Not", daneben viele Erzählungen, Novellen und humoristische Romane. Zusammen mit seinem Bruder Franz von Schönthan brachte er sieben Bände "Kleine Humoresken" heraus. Beide besaßen die Gabe, in jeder Lebenssituation das komische Element entdecken und künstlerisch umsetzen zu können.

 

Der Raub der Sabinerinnen
Schwank in vier Akten
Ein wenig bearbeitet und durch lange Erfahrung mit dem Stück durch viele, zum Teil klassische Extempores angereichert von Reinhold Rüdiger
4D, 6H

Der Raub der Sabinerinnen
Schwank in vier Akten
Bearbeitet von Jürgen Bosse
4D, 7H

Der Raub der Sabinerinnen
Schwank in vier Akten
Bearbeitet von Karl Wesseler
4D, 5H

Der Raub der Sabinerinnen
Schwank in vier Akten
von Franz und Paul von Schönthan
Neu bearbeitet unter reichlicher Verwendung reizender Anekdoten von Curt Goetz
5D, 7H
UA 25.10.1955, Renaissance-Theater , Berlin

Der Raub der Sabinerinnen
Schwank in vier Akten
von Franz von Schönthan und Paul von Schönthan
Neu bearbeitet unter reichlicher Verwendung reizender Anekdoten von Curt Goetz
Fassung: Hajo Baumgärtner
7D, 9H

Der Raub der Sabinerinnen Werk aus dem Programm des Theaterverlag Desch
Schwank von Franz und Paul von Schönthan
Bearbeitung von Stefan Meuschel
4D, 6H