24.04.2024

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Bild von Elisabeth NaskeNaske, Elisabeth

Meine Musik entsteht aus dem Wunsch, der Geschichte, die ich vertone, gerecht zu werden. Ich spüre den Charakteren, dem Rahmen, den Stimmungen, die die Geschichte prägen, nach und entwickle eine adäquate musikalische Umsetzung. Dabei bediene ich mich der Mittel, die die Musikgeschichte in den letzten 500 Jahren hervorgebracht hat, und suche im Dienste der zu vertonenden Geschichte daraus eine stringente, zeitgemäße und persönliche musikalische Sprache zu entwickeln. So nehme ich mir die Freiheit, die meine Musik prägt. (Elisabeth Naske)
Elisabeth Naske wurde 1963 in Wiesbaden geboren und wuchs in Österreich auf. Sie studierte zunächst Violoncello am Mozarteum Salzburg und am Konservatorium Basel und war als Orchester- und Kammermusikerin tätig, bevor sie 1998 ein Kompositionsstudium bei Tristan Schulze begann.
Der Schwerpunkt ihres kompositorischen Schaffens liegt auf dem Musiktheater für Kinder und Jugendliche. In den kurzweiligen und kindgerechten Stücken bringt Naske das junge Publikum in Fantasiewelten, in denen nicht nur spannende Abenteuer erlebt, sondern auch wichtige Lektionen fürs Leben gelernt werden.

 

Vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat (Kinderoper)

Kinderoper nach Werner Holzwarth
gleichnamigem Kinderbuch
Musik von Elisabeth Naske
Libretto von Ela Baumann
für eine Sängerin, einen Schauspieler und Viola

Als der kleine Maulwurf seinen Kopf aus der Erde streckt, um zu sehen, ob die Sonne schon aufgegangen ist, passiert etwas Unerwartetes: Ein Häufchen landet auf seinem Kopf. "So eine Gemeinheit". Aber kurzsichtig, wie er ist, kann er niemanden mehr entdecken. Um herauszubekommen, von wem das Häufchen stammt, macht er sich auf die Suche. Wird es dem kleinen Maulwurf gelingen den Übeltäter zu entlarven?
"Die Kommunikation sowohl zwischen den handelnden Personen als auch mit dem Publikum funktioniert vor allem über Emotionen und Gesten, die ihren spezifischen musikalischen Ausdruck finden. Der Maulwurf agiert hauptsächlich in einer Art Sprechgesang, und seine Freundin Viola kommuniziert nur mit ihrem Instrument, der Bratsche. So übernimmt die Musik gleichsam die semantische Funktion der Sprache." (Elisabeth Naske)

Ansichtsmaterial ist über Schott Music GmbH & Co. KG hier erhältlich.

In Kooperation mit Schott Music GmbH & Co. KG, Auftragswerk der Oper Wuppertal, UA: 20. Mai 2022