20.04.0806

Anschrift
Mitarbeiter
Einsendung von Manuskripten
Verlagsgeschichte
Impressum

Felix Bloch Erben GmbH & Co. KG
Verlag für Bühne Film und Funk
Hardenbergstraße 6
10623 Berlin

Telefon: +49-30-313 90 28
Telefax: +49-30-312 93 34
Internet: http://www.felix-bloch-erben.de
E-Mail: info@felix-bloch-erben.de

Registergericht: Amtsgericht Charlottenburg
Handelsregisternummer: HRA 8173
USt-IdNr.: DE 135557333

Persönlich haftende Gesellschafterin: Felix Bloch Erben Verlag GmbH
Registergericht: Amtsgericht Charlottenburg
Handelsregisternummer: HRB 84198

Vertretungsberechtigter Geschäftsführer:
Moritz Staemmler

Theater-Verlag Desch GmbH
Hardenbergstraße 6
10623 Berlin

Telefon: +49-30-313 90 28
Telefax: +49-30-312 93 34
Internet: http://www.theaterverlagdesch.de
E-Mail: info@theaterverlagdesch.de

Sitz der Gesellschaft: Berlin HRB 162560 B
Geschäftsführer: Moritz Staemmler
USt-IdNr.: DE 129478624

Redaktion: Dramaturgie

Inhaltlich Verantwortlicher gemäß 55 II RStV:
Dramaturgie (in alphabetischer Reihenfolge: Bastian Häfner, Christa Hohmann, Gesine Pagels, Boris Priebe, Jonas Schönfeldt, Stefanie Sudik, Judith Weißenborn; Anschrift wie oben)

Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich.

Nutzung Google Analytics
Diese Website benutzt Google Analytics, einen Webanalysedienst der Google Inc. ("Google") Google Analytics verwendet sog. "Cookies", Textdateien, die auf Ihrem Computer gespeichert werden und die eine Analyse der Benutzung der Website durch Sie erm&oouml;glicht. Die durch den Cookie erzeugten Informationen über Ihre Benutzung diese Website (einschließlich Ihrer IP-Adresse) wird an einen Server von Google in den USA übertragen und dort gespeichert. Google wird diese Informationen benutzen, um Ihre Nutzung der Website auszuwerten, um Reports über die Websiteaktivitäten für die Websitebetreiber zusammenzustellen und um weitere mit der Websitenutzung und der Internetnutzung verbundene Dienstleistungen zu erbringen. Auch wird Google diese Informationen gegebenenfalls an Dritte übertragen, sofern dies gesetzlich vorgeschrieben oder soweit Dritte diese Daten im Auftrag von Google verarbeiten. Google wird in keinem Fall Ihre IP-Adresse mit anderen Daten der Google in Verbindung bringen. Sie können die Installation der Cookies durch eine entsprechende Einstellung Ihrer Browser Software verhindern; wir weisen Sie jedoch darauf hin, dass Sie in diesem Fall gegebenenfalls nicht sämtliche Funktionen dieser Website voll umfänglich nutzen können. Durch die Nutzung dieser Website erklären Sie sich mit der Bearbeitung der über Sie erhobenen Daten durch Google in der zuvor beschriebenen Art und Weise und zu dem zuvor benannten Zweck einverstanden.

Konzept und grafisches Design:

milchhof:atelier
Carsten Stabenow
Michael Rudolph
Kastanienallee 73
10435 Berlin

Telefon: +49 / (30) / 44 05 26 12
Telefax: +49 / (30) / 44 35 74 15

post@milchhof.net

Technisches Konzept und Realisierung:

me for mobile UG (haftungsbeschränkt)
Reinhardtstr. 7
10117 Berlin

Telefon: +49 / (30) / 46 06 89 89
Telefax: +49 / (30) / 46 06 89 18

www.meformobile.com

Bild von Tom van Hasseltvan Hasselt, Tom

Tom van Hasselt trat erstmals 1997 mit einem abendfüllenden Chansonprogramm aus eigener Feder auf. Seitdem war er mit insgesamt sieben Produktionen vom Solo- bis zum Bandprogramm regelmäßig im gesamten deutschsprachigen Raum, sowie in Fernsehen und Radio präsent und erhielt diverse Kleinkunst-Preise. Neben dem Musik- und Philosophiestudium in Köln und Berlin gehören zu seinen Ausbildungsstätten das Texterseminar der GEMA-Stiftung, der Popkurs in Hamburg, die Schule für Poesie und Musik SAGO, sowie Schauspielworkshops bei Phillippe Gaulier und Gesangsmeisterkurse bei Norma Enns und Sam Thiel. Sein stilistisches Markenzeichen sind das virtuose Spiel mit der Sprache und das Verknüpfen von scheinbar unkompatiblen Inhalten.

Zusammen mit Nini Stadlmann und Hendrik Weber gründete van Hasselt in Berlin das Projekt Stammzellformation, mit dem er seine Musicals Dr. Ich, Drei - ein Musical für zwei, Mamma Macchiato, Der Tod und die Mädchen sowie Die Drei von der Stammzelle zur Uraufführung brachte.


Weitere Informationen zu Tom van Hasselt

 

Alma und das Genie

Das Leben der Alma Mahler-Werfel
One-Woman-Show für Diva und Pianisten
Musik von Tom van Hasselt
Kreative Entwicklung: Nini Stadlmann, Hendrik Weber und Tom van Hasselt
1D, 1H
Orchesterbesetzung: 1 Kl (Pianist ist gleichzeitig Darsteller)
UA: 02.02.2015, Theater des Westens Berlin

Alma hatte sie alle. Das "Who’s who" des fin de siècle, alle Künste und deren Alpha-Männer: die Musik (Mahler, Zemlinsky), die Malerei (Klimt, Kokoschka), die Literatur (Hauptmann, Werfel) und auch die Architektur (Gropius). Es gibt sie als Buch, als Bild und als Theaterstück – und ab sofort auch als Musiktheater. Hier kann sie das machen, was sie immer schon am besten konnte: Sich inszenieren, in den Mittelpunkt setzen und sich verehren lassen. Ein musikalischer aber vor allem erotischer Abend mit einer Diva, die sich im Lichte der großen Männer sonnte, die diese Männer als schwarze Witwe nach dem Akt erniedrigte und verspeiste, die ihre weibliche Anziehungskraft und im Zuge des Älterwerdens einen perfiden Rassismus nutzte, um nicht nur im Mittelpunkt, sondern ganz oben zu stehen. Dennoch, ihr Pianist hofft, indem er alle männlichen Rollen gleich selbst übernimmt, zumindest ein Mal von ihr geküsst zu werden und sich somit in die Riege Almas berühmter Opfer einzureihen. Genialer Plan, doch spielt Alma da mit? Sicher ist nur: Alma wird alles geben, damit die Männer ihr zu Füßen liegen, egal ob sie nun Kunst wollen oder doch wieder nur Sex. 
Ein Abend über zwei Menschen, die Göttliches erstreben und doch nur allzu Menschliches erleiden. Ein Musical, das in van Hasselt’scher Manier einen Hit an den anderen reiht, ein halbes Jahrhundert Abendland in einem Menschenleben und ein halbes Dutzend Künstler-Beziehungen in zwei Stunden widerspiegelt.

"Dieser Abend rangiert in der ersten Liga; er passt in jedes Staatstheater." Reinhard Wengierek, Theaterkritiker aus WELT und Morgenpost

"In Chansons und Sprechszenen hagelt es Pointen. Und ganz nebenbei lernt man Alma Mahler-Werfel kennen. Eine der faszinierendsten Frauen des vorigen Jahrhunderts." Oliver Kranz, Deutschlandfunk, Corso

Nachrichten zu diesem Stück anzeigen