Schamparadies
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Sina Ahlers
Schleifpunkt
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Maria Ursprung
Halt mich auf
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Annika Henrich
Gigiwonder. Die Geschichte eines Beins
von
Vera Schindler
Verbindungsfehler
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Julian Mahid Carly
Teile (hartes Brot)
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Anja Hilling
Bombe!
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Necati Öziri
Leben und Sterben in Wien
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Thomas Arzt
Im Umbruch
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Olivier Garofalo
Die toten Freunde (Dinosauriermonologe)
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Volker Schmidt
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Johan Harstad
Und das Wort war Gott
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Kit Redstone
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David Paquet
Wie der Vater, so der Sohn
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Clément Michel
Noch einen Augenblick
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Fabrice Roger-Lacan
Wolf unter Wölfen (Oper)
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Erich Zeisl und Hugo von Königsgarten
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Der Hauptmann von Köpenick
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Wegklatschen. Applaus für Bonnie und Clyde
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Jörg Menke-Peitzmeyer
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Nick Wood
Polly
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David Paquet
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Gwendoline Soublin
Die gar schröckliche Geschichte vom Kleinen Dings
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Rot ist doch schön
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Lucia Zamolo
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Tine Høeg
Serpentinen
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Bov Bjerg
Hawaii
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Cihan Acar
Am 18. Januar starb der Schauspieler, Dramatiker und Drehbuchautor Jean-Pierre Bacri in Paris. Geboren wurde er 1951 in Algerien. Seit der Emigration seiner Familie 1962 lebte er in Frankreich, wo er ab den 70er Jahren als Theater- und Filmschauspieler bekannt wurde. 1987 traf er die Schauspielerin und Regisseurin Agnès Jaoui, mit der er auch privat liiert war und „mit der er ein ebenso inspiriertes wie einflussreiches Autorenduo bildete. (...) Die beiden waren, wie ihre Figuren, der Inbegriff des Pariserischen, dieser Mischung aus Bürgerlichkeit und Anarchie, Esprit und Borniertheit, Lebenslust und Weltekel.“ (FAZ) Für seine Arbeit wurde Bacri, "der Lieblingsnörgler der Franzosen" (Deutschlandfunk Kultur), mehrfach ausgezeichnet, darunter mit dem Prix Molière (als Schauspieler und als Autor) und dem französischen Filmpreis César.
21.01.2021
Stücke zu dieser Nachricht:
Familienbande
Und abends Gäste
Autoren zu dieser Nachricht:
Jaoui, Agnès
Bacri, Jean-Pierre