19.04.1576

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"Schöne neue Welt" am Theater Bonn

 

"Gemeinschaft, Gleichheit, Stabilität" – so lautet die Maxime des Weltstaates, den Aldous Huxley in seinem berühmten Zukunftsroman 1932 beschreibt. Menschen werden in der Brut- und Normzentrale hergestellt, durch das Bokanowskiverfahren sogar in Dutzendlingen, und entsprechend ihrer Kaste durch "Emotional Engineering" genormt – im Schlaf lernt der Mensch schnell und unbewusst. Man kennt keinen Neid, keine Trauer, kein Leid, und falls es doch einmal zu einem unvorhergesehenen emotionalen Einbruch kommen sollte, gibt es noch immer Soma – eine Droge, die den Gestressten in den Urlaub schickt. Nichts dem Zufall überlassen! Alles unter Kontrolle! Doch drei verlorene Seelen gibt es, die der Norm nicht entsprechen, die den Zustand des "Glücks" durch Verzicht auf Freiheit nicht mehr ertragen können.

Am 18. September wird Huxleys düstere Utopie am Theater Bonn in der Halle Beuel von dem irischen Regisseur Gavin Quinn in Szene gesetzt.

In der Spielzeit 2015/16 wird Schöne neue Welt auch noch am Schauspiel Frankfurt, am Theater Freiburg, am Hans Otto Theater Potsdam und weiterhin am Staatsschauspiel Dresden gezeigt.

28.08.2015

Stücke zu dieser Nachricht:
Schöne neue Welt (Musical)
Schöne neue Welt (Musical)

Autoren zu dieser Nachricht:
Koall, Robert
Huxley, Aldous Leonard