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Das Spiel von Liebe und Zufall

von Pierre Carlet de Marivaux

Deutsch von Felix Prader
2D, 4H

Felix Prader schreibt zu seiner Übersetzung u.a.: "Der Ton sollte klar sein, elegant und hoch entwickelt, im besten Fall ausgefeilt ,natürlich'. Die Sprache muß dem Zuschauer direkt zugänglich sein und zugleich seine Alltäglichkeit übersteigen. Die Wortwahl ist, soweit es geht, modern, doch niemals modernistisch. Der deutsche Text sollte nicht mehr Silben zählen, als die Vorlage. In der Regel sind Marivaux-Übersetzungen deutlich länger als der Originaltext. Das verändert den körperlichen Akt des Sprechens, den Spielvorgang und somit den Sinn.