28.03.2024

Anmeldung

Aus rechtlichen Gründen dürfen wir diesen Service nur Mitgliedern eines professionellen Theaters anbieten. Bitte melden Sie sich daher mit Ihren Benutzerdaten an oder registrieren Sie sich.

Bitte geben Sie Ihre Anmeldedaten ein. Hilfe


Kennwort vergessen?

Hier können Sie sich für den Servicebereich von Felix Bloch Erben registrieren. Hilfe
Registrieren

Bestellung
Kataloge
Amateurtheater
Datenschutz
Husson, Albert

Albert Husson wurde am 3. August 1912 in Lyon geboren. Nach seinem Universitätsabschluss in Jura arbeitete er einige Jahre im Juwelierhandel. Schließlich begann er mit dem Schreiben erster Gedichte und Theaterstücke. 1945 wurde er zum Verwalter des Théâtre des Célestins in Lyon ernannt.

1951 ging sein Stück Eine schöne Bescherung ("La Cuisine des Anges") um die ganze Welt – es wurde in 10 Sprachen übersetzt und lief zuletzt sogar in Japan. Weitere erfolgreiche Komödien sind unter anderem "Les pavés du ciel" und System Fabrizzi (Le système Fabrizzi). Außerdem war Husson an vielen Produktionen für Radio und Fernsehen beteiligt. Doch trotz des erfolgreichen Stückeschreibens und seiner diversen Nebentätigkeiten blieb er dem Théâtre des Célestins treu, dessen Leitung er von 1968 bis zu seinem plötzlichen Tod 1978 innehatte.

 

Wir sind keine Engel

(La cuisine des anges)
Komödie in drei Akten
Neuübersetzung und Bearbeitung von Robin Telfer
2D, 6H

Kurz vor Heilig Abend landen drei Sträflinge bei der Kaufmannsfamilie Ducotel. Eigentlich sollen sie nur das Dach ausbessern, hören aber mehr oder minder unfreiwillig bei allen brisanten Familiengesprächen mit. Und angesichts der Sorgen der nicht unsympathischen Familie verwandelt sich das Sträflings-Trio in ein Terzett anonymer Wohltäter: Sie reparieren nicht nur das Dach, sondern auch die Geschäftsbücher, eine Liebesbeziehung und heikle Verwandtschaftsverhältnisse.

Wir sind keine Engel, der Welterfolg von Albert Husson aus dem Jahr 1951, wurde 1955 von Michael Curtiz mit Humphrey Bogart, Peter Ustinov und Aldo Ray als Sträflinge verfilmt.

Das Stück liegt auch in folgender Übersetzung vor:

Eine schöne Bescherung
Deutsche Bearbeitung von Werner A. Schlippe