29.03.2024
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© Lena Amuat
Der Geldautomat verweigert ihr das Bargeld, die Wahrsagerin kann keine Schicksalslinie in ihrer Hand entdecken und die Ideen fürs Schreiben gehen ihr auch langsam aus. Dabei ist die junge Autorin gerade frisch in New York angekommen. Ein mehr als schlechter Start. Und auch ohne Schicksalslinie nimmt das Schicksal seinen Lauf: In ihrer Wohnung riecht es nach Gas, Dinge gehen kaputt und Hausmeister Danny ist auch eher zudringlich als hilfreich. Jimmy Lee, Verkäufer aus dem chinesischen Supermarkt, ist ihr einziger Lichtblick. Für kurze Zeit. Denn der depressive Typ taugt nicht für eine Liebesgeschichte. Sie bräuchte wohl eine ganze Dose voller Glückskekse, um das Schicksal abzuschütteln. Wenigstens zwei skurrile Mädchen, mit und ohne Brille, haben bei der ganzen Geschichte den Durchblick. Sie kommentieren, tratschen und wissen auf jeden Fall Bescheid. Ein Happy End?
Esther Becker erzählt in Fortune Cookie voller Schalk und sehr frei nach „Alice im Wunderland“ von einer jungen Frau, die sich in einer fremden Stadt verliert und vorbei an den schrägen Figuren, denen sie dort begegnet, sich selbst finden muss.
23.01.2015
Stücke zu dieser Nachricht:
Fortune Cookie
Autoren zu dieser Nachricht:
Becker, Esther