29.03.2024

Anmeldung
Bestellung

Sie haben die maximale Bestellmenge (fünf Werke) erreicht.
Weitere Theaterstücke können erst nach Rücksendung der bereits bestellten Exemplare zugeschickt werden.

Hinweis für professionelle Theater

Theaterstücke
Der Ball des Leutnant Helt
Löschen
Der Reisende
Löschen
Invasion
Löschen
Der Appell
Löschen
Häusliches
Löschen
Kataloge und Broschüren
Friedrich Dürrenmatt
Löschen

Bestellung abschließen

Hinweise zu Bestellbeschränkungen und Kosten. Hilfe

Kataloge
Amateurtheater
Datenschutz

DSE: Arne Lygres "Nichts von mir" am Berliner Ensemble

Foto: Matthias Horn

 

Am Wochenende eröffnete das Berliner Ensemble sein Kleines Haus mit der deutschsprachigen Erstaufführung von Arne Lygres Drama Nichts von mir. In der Inszenierung von Mateja Koležnik, die von einem strengen und präzise choreografierten Zugriff geprägt ist, gaben Judith Engel, Corinna Kirchhoff, Owen Peter Read, Gerrit Jansen, Martin Rentzsch und Anne Ratte-Polle ihr Debüt am neuen Berliner Ensemble.

"Jedes Gefühl ist gedämpft, verpackt in Haltung und Reflexion. So sieht man einen intimen Tanz der Monologe, die zurückliegende Verletzungen und Verluste aufdecken. (...) Eine wohltuende, feinfühlige Unaufdringlichkeit." (taz)

"Die Sätze erfahren mit jedem Sprecherwechsel eine überraschende Klarheit. Weil sie von einer anderen Stimme, manchmal auch von einem anderen Ort kommen als erwartet. Eine kühle Tristesse gibt den Grundton an und macht den Abend nicht gerade leicht konsumierbar, er erfordert hohe Konzentration, aber die lohnt sich." (Berliner Morgenpost)

"Die vielleicht noch größere Sensation dieses meisterlichen Kabinettsstücks ist aber das große Selbstbewusstsein der Regisseurin, mit der sie hier wirklich große Darsteller und vor allem Darstellerinnen zu Dreieinigkeiten verschmelzen lässt. Anne Ratte-Polle und die beiden neuen Ensemble-Mitglieder Corinna Kirchhoff und Judith Engel – beide willkommene Berlin-Rückkehrerinnen – lassen ihre Figuren immer wieder zu einer werden." (rbb)

"Hier stimmt es perfekt. Worum geht’s? Um nichts. Und um alles. Also um Beziehungen – Mann, Frau, Mutter, Kind, Ehebruch, Liebe, Tod und so weiter. Ein Paar, sechs Schauspieler, drei Männer, drei Frauen, drei verschiedene Lebensalter, parallel agierend, schwer auseinanderzuhalten, unaufwendig, leise, großartig." (Oberbayerisches Volksblatt)

25.09.2017

Stücke zu dieser Nachricht:
Nichts von mir

Autoren zu dieser Nachricht:
Lygre, Arne