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Die Königinnen
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Der geteilte Himmel
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Das Dschungelbuch
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Als die Götter Menschen waren
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Der Abschiedsbrief
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Henry Masons Neuübersetzung von "Gypsy" an der Volksoper Wien

Produktionsfoto © Volksoper Wien

 

Am 10. September wird Henry Masons Neuübersetzung von Jule Stynes, Arthur Laurents und Stephen Sondheims Klassiker Gypsy an der Volksoper Wien zum ersten Mal auf die Bühne gebracht. Als Darstellerin der Rose brilliert Maria Happel, Werner Sobotka inszeniert, Lorenz C. Aichner hat die musikalische Leitung und Danny Costello ist für die Choreografien verantwortlich.

Die Tänzerin Rose tut nach ihrem eigenen haltlosen Leben alles nur Erdenkliche, um die Theaterkarrieren ihrer Töchter June und Louise in New York voranzubringen. Mit ihrer bevorzugten Tochter June im Zentrum stellt sie ein Programm zusammen. Roses alternder Vater hat kein Interesse, ihren bizarren Ehrgeiz zu fördern. Rose reißt seine Plakette aus massivem Gold von der Wand, macht sie zu Geld und bricht nach Los Angeles auf. Auf der Suche nach einem Agenten findet sie in dem Süßwarenhändler Herbie einen geeigneten Geschäftspartner – und möglicherweise einen Ehemann.

Doch das Vaudeville ist im Niedergang. Noch nach Jahren treten die beiden inzwischen herangewachsenen Töchter mit immer der gleichen Kindernummer auf. June entzieht sich der Mutter und der Showkarriere schließlich durch die Heirat mit einem etwas zwielichtigen Tänzer. Aber Louise hat tatsächlich Erfolg auf der Bühne, wenn auch nicht ganz im Sinne ihrer Mutter: als Edel-Stripperin Gypsy. Rose erkennt, dass sie gescheitert ist und dass sie die Töchter ihren eigenen Weg finden lassen muss.

25.08.2017

Autoren zu dieser Nachricht:
Mason, Henry