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aus dem Textbuch
Roses Zimmer ist ein Labor. Experimente sind im vollen Gange. Wir sind in Roses Gedankenwelt, ihren Geheimnissen, Ängsten, Selbstbildern. Was ist Rose für ein Mädchen? Ist sie die schnurrende Miezekatze? Die KannibalenRose, Mr. Rose, die Puppe Rose? Ist sie überhaupt ein echtes Mädchen?
Rose Rose Rose von Malin Axelsson, Karin Serres und Marianne Ségol ist ein poetisches, skurriles Stück über die Unmöglichkeit zu begreifen, was es heißt, als Mädchen erwachsen zu werden. Ein Text für ein Publikum 13+, der in einem einzigen Prozess der Veränderung seine Form sucht und Möglichkeiten auslotet wie die junge Rose selbst, die so viele und vieles sein kann. Ein Ausufern, ein Abzirkeln und Probieren, ein Aufsprengen von Grenzen – ein einziges Experiment. Betreten auf eigene Gefahr!
Am 18. März hat das dreisprachige Stück (Ü: Jana Hallberg) am Theater der Jungen Welt Leipzig in der Regie von Jörg Wesemüller DSE-Premiere.
01.03.2017
Stücke zu dieser Nachricht:
Rose Rose Rose
Rose Rose Rose
Autoren zu dieser Nachricht:
Serres, Karin
Ségol, Marianne
Axelsson, Malin