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Verlagsgeschichte
Impressum
 

Die weißen Indianer

Komödie in drei Akten
4D, 5H

Peter Eicken hat auf einer Expedition zur Entdeckung der weißen Indianer Lisa Claudius getroffen und mit ihr gemeinsam sein Unternehmen durchgeführt. Allerdings konnten sie die weißen Indianer nicht finden. Gleichwohl sollten sie aber nach ihrer Rückkehr nach Hamburg im Auftrag des Verlegers Hackensack gemeinsam ein Buch verfassen.

Sensation und Klatsch bemächtigen sich des Verhältnisses, in dem die beiden Autoren während ihres gemeinsamen Lebens in der Wildnis zueinander gestanden haben. In Wahrheit war jedoch nichts zwischen ihnen, was aber nur wenig glaubhaft erscheint. Auch der Familie des Verlegers Hackensack nicht. Dessen Tochter Claire verliebt sich in Peter. Er schwärmt ebenfalls für Claire und wird mit ihr sogar verlobt, ohne dass er Lisas Liebe bemerkt. Lisa, für die sich auch Peters Bruder, der Scheidungsanwalt Martin, soweit begeistert, dass er ihr einen Heiratsantrag macht, greift, um sich zu schützen, zu der Lüge, sie und Peter hätten zusammen wie Mann und Frau gelebt. Hierdurch gerät alles durcheinander. Soweit endlich, dass es Peter und Lisa ablehnen, ein zweites Mal gemeinsam auf die Suche nach den weißen Indianern zu gehen und in einem zweiten Buch darüber zu berichten.

Doch kommt es zum Schluss dennoch zu dieser zweiten gemeinsamen Expedition, und schon gleich, als das Schiff den Hafen verlässt, trifft Peter eine Entscheidung...