Die kahle Sängerin
25.04.2024, Bochum, Schauspielhaus
La Cage aux Folles
25.04.2024, Klagenfurt, Stadttheater
Romulus der Große
26.04.2024, Regensburg, Theater
Jugendliebe
27.04.2024, Heilbronn, Theater
Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran
03.05.2024, Pürbach, Wald4tler Hoftheater
Als ob es regnen würde
03.05.2024, Michendorf, Volksbühne Michendorf gemeinnützige UG
Bonnie und Clyde
03.05.2024, Chemnitz, Städtische Theater
Shoot 'n' shout
DE
04.05.2024, Wiesbaden, Hessisches Staatstheater
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Glantschnig, Helga |
Helga Glantschnig, geboren 1958 in Klagenfurt, studierte in Graz und Wien Germanistik und Pädagogik und unterrichtete nach ihrem Studium Deutsch für fremdsprachige Kinder in Wien sowie an der Universität Graz. Ihre Lyrik und Prosa wurden mehrfach ausgezeichnet und honoriert, u. a. mit dem manuskripte-Preis (1998) und dem Elias-Canetti-Stipendium (2001).
Roman von Helga Glantschnig
frei zur UA
Die Autorin erzählt Kindheit und Jugend eines Mädchens in einer präzisen Abfolge von Bildern und Szenen, die hell beleuchtet aus dem Dunkel vergangenen Lebens hervorgeholt werden. Das Buch lässt an die Kärntner Kindheiten von Ingeborg Bachmann oder Josef Winkler denken, gleichzeitig ist es aber eine Bestandsaufnahme des Heranwachsens in den 60er und 70er Jahren.
Was Glantschnig überaus konsequent, artifiziell und schamlos thematisiert, ist das Alltägliche, das Gewöhnliche, das Normale, das den Prozess des Frau-Werdens mit einschließt, ein gleichzeitiges Sich-Ergeben und Aufbegehren. Das Buch enthält die ganze Erinnerungslast – an das Schöne, das Schreckliche –, die wir alle aus der Kindheit mittragen.
Hinweis:
Es ist jeder Bühne möglich, in Rücksprache mit dem Verlag eine eigene Adaption des Romans zu erstellen. Das Buch ist im Literaturverlag Droschl erschienen.
Hinweis:
Für dieses Stück können Aufführungsrechte
an Amateurtheater erst nach der Uraufführung vergeben werden.