29.03.2024

Anmeldung

Aus rechtlichen Gründen dürfen wir diesen Service nur Mitgliedern eines professionellen Theaters anbieten. Bitte melden Sie sich daher mit Ihren Benutzerdaten an oder registrieren Sie sich.

Bitte geben Sie Ihre Anmeldedaten ein. Hilfe


Kennwort vergessen?

Hier können Sie sich für den Servicebereich von Felix Bloch Erben registrieren. Hilfe
Registrieren

Bestellung
Kataloge
Amateurtheater
Datenschutz
Bild von Peter BuchholzBuchholz, Peter
© Stephan Persch 

Nach seiner Schauspielausbildung lebte und arbeitete Peter Buchholz einige Jahre in Großbritannien und hospitierte unter anderem bei Alan Ayckbourn am Stephen Joseph Theatre in Scarborough und an verschiedenen Fringe Theatern in und um London und in Edinburgh.

Als Schauspieler hatte er Engagements an Bühnen in Bielefeld, Frankfurt und Hamburg. Darüber hinaus war er in zahlreichen Film und Fernsehproduktionen zu sehen. In Jutta Brückners auch international beachteten Kinofilm „Liebe, Revolution und andere gefährliche Sachen“ spielte er Bertolt Brecht.

Als Regisseur verfilmte er 2007 gemeinsam mit dem Kameramann Tom Krausz für Arte Elke Heidenreichs Buch „Macbeth Schlafes-Mörder“ mit Nina Petri und Kai Wiesinger in den Hauptrollen. Parallel zu seiner Tätigkeit als Schauspieler schrieb er Drehbücher und Hörspiele. Seine große Leidenschaft gehört jedoch dem Theater. 2013 wurde sein Stück Konkursmasse erfolgreich am Berliner Schlossparktheater uraufgeführt.

 

Konkursmasse

2D, 2H
UA: 27.04.2013, Schlosspark Theater Berlin

Olivia belügt Gregor, weil sie ihm den wahren Grund verschweigt, weshalb sie ihn verlässt. Mark belügt Olivia, weil er ihr den wahren Grund verschweigt, weshalb er sie heiratet. Gregor belügt Mark, weil er ihm den wahren Grund verschweigt, weshalb er sein Trauzeuge wird. Aishe belügt Olivia, weil sie ihr den wahren Grund verschweigt, weshalb sie ihre Trauzeugin wird ...
Es gibt viele Gründe, weshalb Mark und Olivia heiraten wollen, nur einen nicht: Liebe. Und es gibt viele Gründe, weshalb Gregor und Aishe ihre Trauzeugen werden wollen, nur einen nicht: Freundschaft.
So gerät ein Abend, an dem die Vier eigentlich nur die Getränkefolge für das Hochzeitmenü festelegen wollen, nach und nach außer Kontrolle, weil sich das wahre Motiv aller Beteiligten nicht länger verheimlichen läßt: Geld.

Werk aus dem Programm des Theaterverlag Werk aus dem Programm des Theaterverlag Desch